05.08.2008, 13:46
Hallo,
meine Prägung hinsichtlich langjähriger, herkömmlicher Gemeindezugehörigkeit war für mich z.B. ein großes Hemmnis. Das Gewohnte hinter sich zu lassen, beängstigt.
Ich dachte an, Hebr.10,25: ? und nicht verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen?. Dazuzugehören ist für mich wichtig. Geistlich dazuzugehören, einem Gemeinde-Verbund anzugehören, vermittelte mir irgendwo ein Gefühl der Sicherheit. Ich dachte, hier jetzt rauszugehen, was wird dann sein? Was wird kommen? Liege ich überhaupt richtig?
Meine Entscheidung für HG war kein ?Schnellschuss?, er reifte über Monate bzw. Jahre.
Und ich meine, im Gebet, gehört zu haben, ?gehe diesen Schritt und überlasse alles weitere mir?.
Heute meine ich, HG versuchen zu leben, ist die einfachste Methode, Jesus nachzufolgen, wenn ich die unterschiedlichsten, aber wichtigen Hemmnisse erkenne und es mir möglich ist diese aufzuarbeiten und zu kanalisieren.
Die Disharmonie zwischen Gemeindeabläufen, und z.B., sonntäglichem Gottesdienst auf der einen Seite und dem tatsächlichen Leben auf der anderen Seite, ist im Grund eigentlich ?schizophren?.
Ich meine heute, dass die Zugehörigkeit zu einer Denomination diese Disharmonie in unserem Leben subtil fördert.
Meine Erfahrung bezüglich HG ist, meine Schritte und mein tun verändern meine Sichtweise und meine Gedanken. Nicht umgekehrt!
Hebr. 10,25 ist für mich so wie oben gesagt nicht mehr relevant, das Gegenteil ist der Fall.
Wir treffen uns im Namen Jesu und nicht im Namen einer Denomination.
meine Prägung hinsichtlich langjähriger, herkömmlicher Gemeindezugehörigkeit war für mich z.B. ein großes Hemmnis. Das Gewohnte hinter sich zu lassen, beängstigt.
Ich dachte an, Hebr.10,25: ? und nicht verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen?. Dazuzugehören ist für mich wichtig. Geistlich dazuzugehören, einem Gemeinde-Verbund anzugehören, vermittelte mir irgendwo ein Gefühl der Sicherheit. Ich dachte, hier jetzt rauszugehen, was wird dann sein? Was wird kommen? Liege ich überhaupt richtig?
Meine Entscheidung für HG war kein ?Schnellschuss?, er reifte über Monate bzw. Jahre.
Und ich meine, im Gebet, gehört zu haben, ?gehe diesen Schritt und überlasse alles weitere mir?.
Heute meine ich, HG versuchen zu leben, ist die einfachste Methode, Jesus nachzufolgen, wenn ich die unterschiedlichsten, aber wichtigen Hemmnisse erkenne und es mir möglich ist diese aufzuarbeiten und zu kanalisieren.
Die Disharmonie zwischen Gemeindeabläufen, und z.B., sonntäglichem Gottesdienst auf der einen Seite und dem tatsächlichen Leben auf der anderen Seite, ist im Grund eigentlich ?schizophren?.
Ich meine heute, dass die Zugehörigkeit zu einer Denomination diese Disharmonie in unserem Leben subtil fördert.
Meine Erfahrung bezüglich HG ist, meine Schritte und mein tun verändern meine Sichtweise und meine Gedanken. Nicht umgekehrt!
Hebr. 10,25 ist für mich so wie oben gesagt nicht mehr relevant, das Gegenteil ist der Fall.
Wir treffen uns im Namen Jesu und nicht im Namen einer Denomination.
Gottesmord auf Golgatha