30.10.2008, 14:33
Hallo Hans-Otto,
da stimme ich dir zu. Zu wissen wer unser Gott ist und wer unsere Hoffnung ist, ist in den kommenden Zeiten sehr wichtig. Mehr als in den Zeiten des Wohlstands, die wir gewohnt sind.
An deinen, zum Teil sehr expliziten, Ausführungen ist mir aufgefallen, dass zB David Wilkerson schon seit längerer Zeit von ähnlichen Dingen redet.
Gleichzeitig wissen wir aber auch von mehreren recht detaillierten Voraussagungen, die nicht in dem Zeitraum oder auch garnicht eingetreten sind. Gerade seit den 60er - 70er Jahren gibt es ja immer wiederkehrend eine ganze Anzahl Spekulationen, was genau auf uns zukommen wird. Mit dem Fortschritt der Technologie zB wandelte sich auch die Vorstellung des "Mals", das ein jeder Mensch dereinst annehmen muss, ohne dem er nicht mehr ver- und einkaufen kann. Du gehst ja auch darauf ein.
Nun frage ich mich eben, in wie weit denn deine Ausführungen durch solche aktuellen Überlegungen unter den Christen mitgeprägt ist und in wie weit wir das geschriebene als Mahnung Gottes verstehen sollten.
Ich frage mich bei dem Thema auch immer wieder, ob wir Christen wirklich schon im Voraus wissen müssen, was im Detail auf uns zukommt oder ob es nicht viel mehr um das geht, was du ja geschrieben hast: um unsere Hoffnung und Zuversicht im Herrn.
Naja, das sind halt Fragen, die mich so beschäftigen.
Mal wieder leben wir in einer Zeit großer Verunsicherung und viele fragen sich, was auf uns zukommt. Und uns Christen sollte die Frage beschäftigen, ob die Zeichen der Zeit uns tatsächlich schon das verkünden, was wir in den Prophezeiungen der Bibel finden. Dennoch meine ich, dass uns Gottes Vorhersagen und dass ER uns nicht in Unkenntnis lässt - zumindest im groben - eher dazu bewegen sollte, unseren Frieden, Zuversicht und Hoffnung in Gott zu erkennen.
Gruß, Charly
da stimme ich dir zu. Zu wissen wer unser Gott ist und wer unsere Hoffnung ist, ist in den kommenden Zeiten sehr wichtig. Mehr als in den Zeiten des Wohlstands, die wir gewohnt sind.
An deinen, zum Teil sehr expliziten, Ausführungen ist mir aufgefallen, dass zB David Wilkerson schon seit längerer Zeit von ähnlichen Dingen redet.
Gleichzeitig wissen wir aber auch von mehreren recht detaillierten Voraussagungen, die nicht in dem Zeitraum oder auch garnicht eingetreten sind. Gerade seit den 60er - 70er Jahren gibt es ja immer wiederkehrend eine ganze Anzahl Spekulationen, was genau auf uns zukommen wird. Mit dem Fortschritt der Technologie zB wandelte sich auch die Vorstellung des "Mals", das ein jeder Mensch dereinst annehmen muss, ohne dem er nicht mehr ver- und einkaufen kann. Du gehst ja auch darauf ein.
Nun frage ich mich eben, in wie weit denn deine Ausführungen durch solche aktuellen Überlegungen unter den Christen mitgeprägt ist und in wie weit wir das geschriebene als Mahnung Gottes verstehen sollten.
Ich frage mich bei dem Thema auch immer wieder, ob wir Christen wirklich schon im Voraus wissen müssen, was im Detail auf uns zukommt oder ob es nicht viel mehr um das geht, was du ja geschrieben hast: um unsere Hoffnung und Zuversicht im Herrn.
Naja, das sind halt Fragen, die mich so beschäftigen.
Mal wieder leben wir in einer Zeit großer Verunsicherung und viele fragen sich, was auf uns zukommt. Und uns Christen sollte die Frage beschäftigen, ob die Zeichen der Zeit uns tatsächlich schon das verkünden, was wir in den Prophezeiungen der Bibel finden. Dennoch meine ich, dass uns Gottes Vorhersagen und dass ER uns nicht in Unkenntnis lässt - zumindest im groben - eher dazu bewegen sollte, unseren Frieden, Zuversicht und Hoffnung in Gott zu erkennen.
Gruß, Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ