03.11.2008, 06:38
Hallo Charly,
von Wilkerson habe ich, lang, lang ist? s her, das Buch das Kreuz und die Messerhelden gelesen. Frag mich nicht nach dem Inhalt. Ich hab nur noch wage Erinnerung daran.
Es geht nicht darum , mit einer Zukunftsschau, Angst und Schrecken zu verbreiten, sondern eher, wenn Unsicherheiten auftauchen, die Überlegung dahin gehend anzuschieben, was kann ich positives da raus ziehen.
Prophetien haben, wie ich es sehe, oft die Eigenschaft am Status Quo zu rütteln, sie sind bestimmt nicht 100%ig wasserdicht, und die Präsenz der persönliche Seite des Propheten hat bestimmt auch seine Berechtigung.
Es geht um grundsätzliches. Trage ich in meinem Herzen, Freude darüber, wenn ich an die Wiederkunft Jesu denke.
Oder beschleicht mich ein klammes Gefühl der Unsicherheit, und wenn das so ist, woran mag das liegen?
Die Offenbarung ist ein fester Bestandteil der Bibel, und es wurden etliche Prophetien dahingehend niedergeschrieben, wobei ich nur die eine oder andere gelesen habe. Diese gingen meistens um Erweckung etc.
Die Botschaft über Jahrhunderte war der Tag des Gerichts, bzw. der darauffolgende Aufenthalt in der sogenannten Hölle.
Dies ist die eine Perspektive, die andere Perspektive ist der sogenannte Himmel.
Jesus ist die Erfüllung des Gesetzes, mit anderen Worten Gnade ist die Erfüllung des Gesetzes. Jesus weißt eindeutig auf den Tag des Gerichts hin, aber bemüht sich vorwiegend den Weg in den Himmel aufzuzeigen.
Habe ich diese Botschaft richtig verstanden, kann ich, wenn ich u.a. die Zeichen der Zeit sehe, als Jünger Jesu mein Haupt erheben. Andere zu Jüngern machen und mich mit ihnen zusammen in Richtung Himmel bewegen.
Ich kann mit Jesus den Moment genießen und darf wissen, dass alle weiteren Momente in seiner Hand liegen.
Hans-otto
von Wilkerson habe ich, lang, lang ist? s her, das Buch das Kreuz und die Messerhelden gelesen. Frag mich nicht nach dem Inhalt. Ich hab nur noch wage Erinnerung daran.
Es geht nicht darum , mit einer Zukunftsschau, Angst und Schrecken zu verbreiten, sondern eher, wenn Unsicherheiten auftauchen, die Überlegung dahin gehend anzuschieben, was kann ich positives da raus ziehen.
Prophetien haben, wie ich es sehe, oft die Eigenschaft am Status Quo zu rütteln, sie sind bestimmt nicht 100%ig wasserdicht, und die Präsenz der persönliche Seite des Propheten hat bestimmt auch seine Berechtigung.
Es geht um grundsätzliches. Trage ich in meinem Herzen, Freude darüber, wenn ich an die Wiederkunft Jesu denke.
Oder beschleicht mich ein klammes Gefühl der Unsicherheit, und wenn das so ist, woran mag das liegen?
Die Offenbarung ist ein fester Bestandteil der Bibel, und es wurden etliche Prophetien dahingehend niedergeschrieben, wobei ich nur die eine oder andere gelesen habe. Diese gingen meistens um Erweckung etc.
Die Botschaft über Jahrhunderte war der Tag des Gerichts, bzw. der darauffolgende Aufenthalt in der sogenannten Hölle.
Dies ist die eine Perspektive, die andere Perspektive ist der sogenannte Himmel.
Jesus ist die Erfüllung des Gesetzes, mit anderen Worten Gnade ist die Erfüllung des Gesetzes. Jesus weißt eindeutig auf den Tag des Gerichts hin, aber bemüht sich vorwiegend den Weg in den Himmel aufzuzeigen.
Habe ich diese Botschaft richtig verstanden, kann ich, wenn ich u.a. die Zeichen der Zeit sehe, als Jünger Jesu mein Haupt erheben. Andere zu Jüngern machen und mich mit ihnen zusammen in Richtung Himmel bewegen.
Ich kann mit Jesus den Moment genießen und darf wissen, dass alle weiteren Momente in seiner Hand liegen.
Hans-otto
Gottesmord auf Golgatha