07.12.2008, 11:52
Wenn ich an die Wiederkunft Jesu denke, steht meine Denkweise im Vordergrund, liegt mein Bewusstsein zu Grunde, das ein Zeitfenster hinsichtlich dieses Ereignisses mit Jahrzehnten rechnen lässt. Der Zeitpunkt liegt dabei wenn ich ehrlich bin gerne in weiter Ferne.
Die Frage ist aber, denke ich über eine Situation, ein Ereignis, eine Sache, so wie Gott.
Anscheinend nicht, weil ER sagt : Deine Gedanken sind nicht meine Gedanken und Er weist mich daraufhin, dass es hier einen Unterschied gibt. Soweit der Himmel von der Erde entfernt ist. Ist dieser Unterschied, diese Entfernung nun so riesig groß oder nicht.
Was ich sagen will ist, die Wiederkunft Jesu könnte möglicherweise kurz bevorstehen. Ich weiß ja nicht wie Gott, die Geschehnisse, die Ungerechtigkeiten, die Lieblosigkeit auf unserer Welt bewertet. ER könnte diese möglicherweise anders bewerten, wie wir.
Unsere Welt steckt vielleicht tiefer im Schlammassel, wie wir es wahr haben wollen.
Einige Fonds-Manager z.B., verdienen im Jahr was weiß ich, mein Sohn hat mir das mal vor Tagen gesagt, ca. 250- 300 Millionen. Eine Arbeiterin der Textilindustrie in Bangladesch, gerade mal ? 25,-- und das bei einer 7 Tage Arbeitswoche. Hier stimmt im gesamten globalen System etwas nicht!!!
Es reicht nicht aus, mal ein paar erbärmliche Millionen zu spenden, sozusagen als Gewissensentlastung, zur Milderung von Notstände in gewissen Ländern, welche unsere Industrienationen maßgeblich mit verursacht haben.
Mir ist bewusst, dass wir eine sogenannte heile Welt nicht hinbekommen. Dies wäre Wunschdenken. Ich sehe u.a. eine weltweite rigorose Profitgier, ein riesiges Ungleichgewicht zwischen arm und reich. Ich frage mich, wie denkt unser Gott darüber.
Niemand ist beteiligt und doch geschieht es.
Das Monster Gier ist Realität und ich erinnere mich, dass Jesus sagte, wer zwei Mäntel besitzt, der gebe einen ab. Hier prallen zwei Welten aufeinander, zwei geistige Welten.
Das Monster Mammon wird mit Milliardenpaketen gestützt. Wir können schon nicht mehr anders. Durch dieses ?Tier? verschwanden Milliarden, und es fordert weitere! Wenn es nur diese Milliarden wären, wenn es nur um den Verlust des Geldes gehen würde, was nur einen nominellen Wert besitzt, wäre dieser Vorgang nicht bemerkenswert. Das tragische, wir haben keinen Ersatz. Wir müssen weiterhin das goldene Kalb anbeten.
Die Frage ist aber, denke ich über eine Situation, ein Ereignis, eine Sache, so wie Gott.
Anscheinend nicht, weil ER sagt : Deine Gedanken sind nicht meine Gedanken und Er weist mich daraufhin, dass es hier einen Unterschied gibt. Soweit der Himmel von der Erde entfernt ist. Ist dieser Unterschied, diese Entfernung nun so riesig groß oder nicht.
Was ich sagen will ist, die Wiederkunft Jesu könnte möglicherweise kurz bevorstehen. Ich weiß ja nicht wie Gott, die Geschehnisse, die Ungerechtigkeiten, die Lieblosigkeit auf unserer Welt bewertet. ER könnte diese möglicherweise anders bewerten, wie wir.
Unsere Welt steckt vielleicht tiefer im Schlammassel, wie wir es wahr haben wollen.
Einige Fonds-Manager z.B., verdienen im Jahr was weiß ich, mein Sohn hat mir das mal vor Tagen gesagt, ca. 250- 300 Millionen. Eine Arbeiterin der Textilindustrie in Bangladesch, gerade mal ? 25,-- und das bei einer 7 Tage Arbeitswoche. Hier stimmt im gesamten globalen System etwas nicht!!!
Es reicht nicht aus, mal ein paar erbärmliche Millionen zu spenden, sozusagen als Gewissensentlastung, zur Milderung von Notstände in gewissen Ländern, welche unsere Industrienationen maßgeblich mit verursacht haben.
Mir ist bewusst, dass wir eine sogenannte heile Welt nicht hinbekommen. Dies wäre Wunschdenken. Ich sehe u.a. eine weltweite rigorose Profitgier, ein riesiges Ungleichgewicht zwischen arm und reich. Ich frage mich, wie denkt unser Gott darüber.
Niemand ist beteiligt und doch geschieht es.
Das Monster Gier ist Realität und ich erinnere mich, dass Jesus sagte, wer zwei Mäntel besitzt, der gebe einen ab. Hier prallen zwei Welten aufeinander, zwei geistige Welten.
Das Monster Mammon wird mit Milliardenpaketen gestützt. Wir können schon nicht mehr anders. Durch dieses ?Tier? verschwanden Milliarden, und es fordert weitere! Wenn es nur diese Milliarden wären, wenn es nur um den Verlust des Geldes gehen würde, was nur einen nominellen Wert besitzt, wäre dieser Vorgang nicht bemerkenswert. Das tragische, wir haben keinen Ersatz. Wir müssen weiterhin das goldene Kalb anbeten.
Gottesmord auf Golgatha