09.12.2008, 23:42
Hallo kaiserscafe`und andere,
auch wenn kein feedback auf mein letztes Posting gekommen ist, mach ich mich mal an die zweite Frage. Der Beitrag hat in mir neue Kreativität freigesetzt. Die Frage nun:
(bitte nachlesen)
Die Dienste sind keine Entertainer, Comediens oder Schauspieler, sondern Trainer, Coaches bzw. Ausbilder. Ihr Ziel ist, dass die "einfachen Christen" keine Zuschauer und Gäste bleiben, sondern fähig werden, den Dienst selbst zu tun. Die Dienste dürfen nicht die Arbeit und die Verantwortung der Gläubigen übenehmen - sie führen die Jünger der Gemeinde zur Selbständigkeit und gehen weiter.
In Eph.1,19-20 heißt es:
(bitte nachlesen)
Als "Mitbürger und Gottes Hausgenossen" haben alle Gläubige Mitverantwortung an der Gemeinde, mit Rechten und Pflichten, sich zu beteiligen in den verschiedenen Bereichen und mitzugestalten. Gerade die kleine und überschaubare Gruppe einer einfachen Gemeinde bietet ein ideales Umfeld, dass sich alle am Leben und am Dienst beteiligen können. Die Dienste helfen den Einzelnen, ihren Platz entsprechend der Gaben und Fähigkeiten einzunehmen, um aktiv mitwirken zu können. Jeder hat seine spezifische Aufgabe, das ist der kooperative Leib Christi.
Nicht zu verwecheseln mit einer "Veranstaltung" bei denen es Akteure und Zuschauer gibt, wie im Theater.
Ric
auch wenn kein feedback auf mein letztes Posting gekommen ist, mach ich mich mal an die zweite Frage. Der Beitrag hat in mir neue Kreativität freigesetzt. Die Frage nun:
Zitat:2. Besteht nicht auch in Hauskirchen durch den fünffältigen Dienst die Gefahr, Konsumchristen zu züchten?Die Dienste aus Eph.4.11, ich denke, dass die damit gemeint sind, sind nicht da, um die Gläubigen der Gemeinde zu unterhalten, geschweige denn um eine Show abzuziehen. Vielmehr ist ihre Aufgabe "die Gläubigen auszubilden und sie für die Praxis reif zu machen. Wörtlich heißt das so:
(bitte nachlesen)
Die Dienste sind keine Entertainer, Comediens oder Schauspieler, sondern Trainer, Coaches bzw. Ausbilder. Ihr Ziel ist, dass die "einfachen Christen" keine Zuschauer und Gäste bleiben, sondern fähig werden, den Dienst selbst zu tun. Die Dienste dürfen nicht die Arbeit und die Verantwortung der Gläubigen übenehmen - sie führen die Jünger der Gemeinde zur Selbständigkeit und gehen weiter.
In Eph.1,19-20 heißt es:
(bitte nachlesen)
Als "Mitbürger und Gottes Hausgenossen" haben alle Gläubige Mitverantwortung an der Gemeinde, mit Rechten und Pflichten, sich zu beteiligen in den verschiedenen Bereichen und mitzugestalten. Gerade die kleine und überschaubare Gruppe einer einfachen Gemeinde bietet ein ideales Umfeld, dass sich alle am Leben und am Dienst beteiligen können. Die Dienste helfen den Einzelnen, ihren Platz entsprechend der Gaben und Fähigkeiten einzunehmen, um aktiv mitwirken zu können. Jeder hat seine spezifische Aufgabe, das ist der kooperative Leib Christi.
Nicht zu verwecheseln mit einer "Veranstaltung" bei denen es Akteure und Zuschauer gibt, wie im Theater.
Ric