24.02.2004, 11:40
Ein herzliches Hallo!
Wenn ich die Evangelien lese, dann finde ich sehr viel darüber geschrieben, wie nachhaltig Jesus ein verändertes Leben und veränderte Haltungen anspricht. Wir sollen erneuerte Menschen werden. Über Gemeinde sagt er ausgesprochen wenig! Daraus folgt für mich: Meine persönliche Beziehung zu Jesus steht an erster Stelle und dann der Umgang mit den Geschwistern und unseren Nächsten. Hier steigen viele Christen schon aus. Es ist einfach schöner über Gemeindeangelegenheiten zu streiten als einen Lebensstil einzuüben, der dem unseres Herrn entspricht. Er sagt: "Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig!"
Ich glaube, dass die Hauskirchen-Welle (wie gefährlich!!) auch nicht die Lösung ist, weil sie in der Gefahr steht, institutionell zu denken; zB was Mitgliederabwerbung anbetrifft . Sie steht in der Gefahr, Frustrierte zu sammeln und das ganze Gemeindeelend im Kleinformat fortzusetzen. Hier ist ein anderer Ansatz nötig. Und es kann sogar sein, dass der auch in einer traditionellen Gemeinde lebbar ist, wenn sich darin Menschen finden, die nicht mehr an die Institution glauben, sondern ihren Herrn an erste Stelle stellen.
Werner
Wenn ich die Evangelien lese, dann finde ich sehr viel darüber geschrieben, wie nachhaltig Jesus ein verändertes Leben und veränderte Haltungen anspricht. Wir sollen erneuerte Menschen werden. Über Gemeinde sagt er ausgesprochen wenig! Daraus folgt für mich: Meine persönliche Beziehung zu Jesus steht an erster Stelle und dann der Umgang mit den Geschwistern und unseren Nächsten. Hier steigen viele Christen schon aus. Es ist einfach schöner über Gemeindeangelegenheiten zu streiten als einen Lebensstil einzuüben, der dem unseres Herrn entspricht. Er sagt: "Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig!"
Ich glaube, dass die Hauskirchen-Welle (wie gefährlich!!) auch nicht die Lösung ist, weil sie in der Gefahr steht, institutionell zu denken; zB was Mitgliederabwerbung anbetrifft . Sie steht in der Gefahr, Frustrierte zu sammeln und das ganze Gemeindeelend im Kleinformat fortzusetzen. Hier ist ein anderer Ansatz nötig. Und es kann sogar sein, dass der auch in einer traditionellen Gemeinde lebbar ist, wenn sich darin Menschen finden, die nicht mehr an die Institution glauben, sondern ihren Herrn an erste Stelle stellen.
Werner