30.01.2009, 11:09
Deshalb spreche ich auch so: Ich gehe nicht zur Gemeinde, sondern ich bin Gemeinde. Gemeinde geschieht, tirtt in Erscheinung und äussert sich auf verschiedenen Ebenen. Die Frage ist, was ist Gemeinde - der leib Jesu - Wer gehört zum leib Jesu? Die Gläubigen.
Was oder wer ist die Gemeinde in einer Stadt. Es sind meiner Meinung nach alle Gläubigen, die in einer bestimmten Stadt leben. Paulus hat seine Brief nicht an Gemeinden mit einer bestimmten Benennung, wie wir sie bei Konfessionen kennen, geschreiben, sondern immer an die Gemeinde zu Korinth, Rom, Philippi ....
Das bestätigt meine Sicht - also müssen wir fragen, wie tritt diese Gemeinde in der Stadt in Erscheinung und zwar auf einer heruntergebrochenen Ebene - auf der kleinen Ebene.
Da finde ich dann in einer Stdt viele "Gemeinden" verschiedener Benennung: Batpisten- Gemeinden, Ecclesia- Gemeinde, Brüdergemeinde, eine freie Gemeinschaft, ein Gemeinde-unabhängiger Hauskreis, und evtl ein sogenannte "Hauskriche" .... Alle befinden sich auf der selben Ebene, auf der Ebene, wo die Gemeinschaft am intesivsten gelebt werden soll. Alle zusammen gehören zur Gemeinde Gottes in der Stadt.
Die frage ist dann für mich, wo und welchem Umfeld kann ich das was für mich das herz der Gemeinde ist, am besten leben, wo kann ich meine Gaben am bsten ausüben, wo erlebe ich dass sich einer um den anderen kümmer etc. Wenn du versthst, was ich meine.
Dann ist die Frage wenn ich z.b. in einen "Sonntagsgottesdienst der 300 P. starken XY- Gemeinde gehe - was erlebe ich da? Den Ausdruck von Gemeinde auf einer größeren und unverbindlicheren Ebene, wo ich mit vielen gemeinsam z.B. Gott feiern unde erleben kann - das ist natürlcih auch gut, aber nicht vergleichbar mit der intensiven Gemeinschaft auf der Basisebene.
Aber Gemeinde wird sich also immer auf unterschiedichen Ebenen untershciedliche äussern und dann ist die Frage ob man sich mit großen versammlungen begnügt, oder ob es noch mehr gibt. Dort muss eine gewisse Hierarchie, Organisation und Programm sein - aber wird davon mein Hunger nach Liebe, Geborgen, und enger Gemeinschaft befrideigt .... uesw.
Das fiel mir gerade so ein.
Gruß Richard
Was oder wer ist die Gemeinde in einer Stadt. Es sind meiner Meinung nach alle Gläubigen, die in einer bestimmten Stadt leben. Paulus hat seine Brief nicht an Gemeinden mit einer bestimmten Benennung, wie wir sie bei Konfessionen kennen, geschreiben, sondern immer an die Gemeinde zu Korinth, Rom, Philippi ....
Das bestätigt meine Sicht - also müssen wir fragen, wie tritt diese Gemeinde in der Stadt in Erscheinung und zwar auf einer heruntergebrochenen Ebene - auf der kleinen Ebene.
Da finde ich dann in einer Stdt viele "Gemeinden" verschiedener Benennung: Batpisten- Gemeinden, Ecclesia- Gemeinde, Brüdergemeinde, eine freie Gemeinschaft, ein Gemeinde-unabhängiger Hauskreis, und evtl ein sogenannte "Hauskriche" .... Alle befinden sich auf der selben Ebene, auf der Ebene, wo die Gemeinschaft am intesivsten gelebt werden soll. Alle zusammen gehören zur Gemeinde Gottes in der Stadt.
Die frage ist dann für mich, wo und welchem Umfeld kann ich das was für mich das herz der Gemeinde ist, am besten leben, wo kann ich meine Gaben am bsten ausüben, wo erlebe ich dass sich einer um den anderen kümmer etc. Wenn du versthst, was ich meine.
Dann ist die Frage wenn ich z.b. in einen "Sonntagsgottesdienst der 300 P. starken XY- Gemeinde gehe - was erlebe ich da? Den Ausdruck von Gemeinde auf einer größeren und unverbindlicheren Ebene, wo ich mit vielen gemeinsam z.B. Gott feiern unde erleben kann - das ist natürlcih auch gut, aber nicht vergleichbar mit der intensiven Gemeinschaft auf der Basisebene.
Aber Gemeinde wird sich also immer auf unterschiedichen Ebenen untershciedliche äussern und dann ist die Frage ob man sich mit großen versammlungen begnügt, oder ob es noch mehr gibt. Dort muss eine gewisse Hierarchie, Organisation und Programm sein - aber wird davon mein Hunger nach Liebe, Geborgen, und enger Gemeinschaft befrideigt .... uesw.
Das fiel mir gerade so ein.
Gruß Richard