31.01.2009, 10:37
Hallo Charly,
wenn ich mir Gott als Person vorstellen soll, habe ich ein leichtes Problem damit. Meine Assoziation geht in Richtung Gestalt, Form oder Körper.
Gott ist Geist, und wir sollen IHN im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Mein Gegenüber ist der Geist Gottes und dieser Geist und ich staune, hat Persönlichkeit, und wenn man so will, ist dann sozusagen eine ?asomatische Person?.
Diese, seine Persönlichkeit, sein Charakter erkenne ich in dem Mensch Jesus von Nazareth.
Mein Geist spricht zu seinem Geist oft nicht in der Wahrheit, wenn aber, dann ist diese Wahrheit eine Momentaufnahme meines Seins. Dieser Moment ist ?Nacktheit? meines Selbst und ich staune wiederum, Jesus liebt meine ?Nacktheit? und in mir keimt Dankbarkeit. Dankbarkeit, die Ich IHM opfere, keine Stiere, keine Lämmer, kein Blut, sondern meine Dankbarkeit.
Im dem Moment meiner Dankbarkeit, akzeptiere ich seine Größe und kann Jesus das Morgen überlassen. (Wer mir Dank opfert, dem zeige ich den Weg des Heils)
Wenn sogenannte Meister der Mystik respektive ihre Lehre, die Wahrheit mystifizieren, finde ich dies bedenklich, insbesondere, wenn Wahrheit dadurch z.B., hoministische Züge erfährt.
Aber mir erscheint nicht abwegig zu sein, dass gerade im Mensch sein, Wahrheit zu finden ist.
Gott hat, trotz des Menschseins in Jesus, für mich immer noch etwas ?geheimnisvolles? (mystisches) und trotz seiner Allgegenwärtigkeit, Verborgenheit. Unerklärbar und doch wahr. Und dieses Geheimnis möchte ich IHM lassen, bis wir IHN wirklich sehen, von Angesicht zu Angesicht.
In Jesus verbunden
Gruß Hans-Otto
Zitat:Da Gott nicht ein Fluidum ist, keine mystische Kraft oder eine Erfahrung, sondern eine Person,
wenn ich mir Gott als Person vorstellen soll, habe ich ein leichtes Problem damit. Meine Assoziation geht in Richtung Gestalt, Form oder Körper.
Gott ist Geist, und wir sollen IHN im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Mein Gegenüber ist der Geist Gottes und dieser Geist und ich staune, hat Persönlichkeit, und wenn man so will, ist dann sozusagen eine ?asomatische Person?.
Diese, seine Persönlichkeit, sein Charakter erkenne ich in dem Mensch Jesus von Nazareth.
Mein Geist spricht zu seinem Geist oft nicht in der Wahrheit, wenn aber, dann ist diese Wahrheit eine Momentaufnahme meines Seins. Dieser Moment ist ?Nacktheit? meines Selbst und ich staune wiederum, Jesus liebt meine ?Nacktheit? und in mir keimt Dankbarkeit. Dankbarkeit, die Ich IHM opfere, keine Stiere, keine Lämmer, kein Blut, sondern meine Dankbarkeit.
Im dem Moment meiner Dankbarkeit, akzeptiere ich seine Größe und kann Jesus das Morgen überlassen. (Wer mir Dank opfert, dem zeige ich den Weg des Heils)
Wenn sogenannte Meister der Mystik respektive ihre Lehre, die Wahrheit mystifizieren, finde ich dies bedenklich, insbesondere, wenn Wahrheit dadurch z.B., hoministische Züge erfährt.
Aber mir erscheint nicht abwegig zu sein, dass gerade im Mensch sein, Wahrheit zu finden ist.
Gott hat, trotz des Menschseins in Jesus, für mich immer noch etwas ?geheimnisvolles? (mystisches) und trotz seiner Allgegenwärtigkeit, Verborgenheit. Unerklärbar und doch wahr. Und dieses Geheimnis möchte ich IHM lassen, bis wir IHN wirklich sehen, von Angesicht zu Angesicht.
In Jesus verbunden
Gruß Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha