03.04.2009, 11:32
Nachfolgendes aus einem Artikel von Professor, Dr..-Ing.Werner Gitt
Rechtzeitig zu Beginn des Darwinjahres 2009 erschien am 31.12.08 in der Zeitung ?DIE Zeit? ein doppelseitiger Artikel mit der Überschrift ?Danke Darwin?, dazu waren weitere vier Ganzseiten dem Thema Evolution gewidmet. Der Dank gilt einem Mann, der vor 200 Jahren geboren wurde und dessen revolutionierendes Buch ?Die Entstehung der Arten? vor 150 Jahren erschien.
Schon der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) behauptete voller Stolz: ?Gebt mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen?. Auch der französische Mathematiker und Astronom Laplace trumpfte 50 Jahre später gegenüber Napoleon auf:? Meine Theorien benötigen nicht die Hypothese, Gott?
Diese und andere Väter des wissenschaftlichen Atheismus suchten nach einer Erklärung für die Herkunft des Lebens, in der Gott nicht mehr vorkommt. Die scheinbar rettende Antwort gab Darwin, der es denkmöglich machte, die Entstehung des Lebens auf ?natürliche Weise? zu erklären. Während er selbst die Konsequenz dieser Aussage noch zaudernd bedachte, jubelte die heutige, immer gottloser gewordene Welt ihrem Schirmherrn in Leitartikeln ohne Ende zu.
Bis zu Darwins Reise zu den Galapagosinseln (1835) vertraute man der Lehre des griechischen Philosophen Aristoteles, nach der die Arten unveränderlich seien. Aus den verschiedenen Schnabelformen der dort lebenden Finken schloss Darwin richtig: Arten können sich anpassen und verändern. Seine weitere Schlussfolgerung, das alles Leben auf einen gemeinsamen Stammbaum zurückgeht, ist jedoch wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen. Schon Darwin selber sah, dass eine große Schwäche seiner Theorie darin lag, dass sich in der Natur so gut wie keine fossilen Zwischenformen fanden. Dennoch: Der Mensch verlor nach Darwins Lehre seine ihm vom Schöpfer zugedachte Extrastellung und war fortan nur noch ein Emporkömmling aus dem Tierreich.
Als Triebfeder der Evolution werden heute Mutation, Selektion, Isolation, lange Zeiten, Zufall und Notwendigkeit und der Tod genannt. Alle diese Faktoren gibt es; keiner jedoch ist ein Geber neuer kreativer Informationen.
Mutation kann nur bereits vorhandene Erbinfos verändern. Ohne bereits vorhandene DNS-Informationen kann die Evolution aber gar nicht erst starten. Die Mutation ist definitionsgemäß ein Zufallsmechanismus ohne jegliche Zielvergabe, so dass sie demzufolge prinzipiell keine neuen Konzepte (z.B. Organe erfinden) hervorbringen kann.
Selektion bevorzugt überlebenstüchtigere Lebewesen und sorgt dafür, dass ihre Erbanlagen mit höherer Wahrscheinlichkeit weitergegeben werden. Durch Selektion wird aber nur bereits Vorhandenes aussortiert oder ausgemerzt; es kann nichts verbessert werden oder Neues entstehen.
Auch die anderen oben genannten Evolutionsfaktoren scheiden als kreative Gestalter aus.
Rechtzeitig zu Beginn des Darwinjahres 2009 erschien am 31.12.08 in der Zeitung ?DIE Zeit? ein doppelseitiger Artikel mit der Überschrift ?Danke Darwin?, dazu waren weitere vier Ganzseiten dem Thema Evolution gewidmet. Der Dank gilt einem Mann, der vor 200 Jahren geboren wurde und dessen revolutionierendes Buch ?Die Entstehung der Arten? vor 150 Jahren erschien.
Schon der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) behauptete voller Stolz: ?Gebt mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen?. Auch der französische Mathematiker und Astronom Laplace trumpfte 50 Jahre später gegenüber Napoleon auf:? Meine Theorien benötigen nicht die Hypothese, Gott?
Diese und andere Väter des wissenschaftlichen Atheismus suchten nach einer Erklärung für die Herkunft des Lebens, in der Gott nicht mehr vorkommt. Die scheinbar rettende Antwort gab Darwin, der es denkmöglich machte, die Entstehung des Lebens auf ?natürliche Weise? zu erklären. Während er selbst die Konsequenz dieser Aussage noch zaudernd bedachte, jubelte die heutige, immer gottloser gewordene Welt ihrem Schirmherrn in Leitartikeln ohne Ende zu.
Bis zu Darwins Reise zu den Galapagosinseln (1835) vertraute man der Lehre des griechischen Philosophen Aristoteles, nach der die Arten unveränderlich seien. Aus den verschiedenen Schnabelformen der dort lebenden Finken schloss Darwin richtig: Arten können sich anpassen und verändern. Seine weitere Schlussfolgerung, das alles Leben auf einen gemeinsamen Stammbaum zurückgeht, ist jedoch wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen. Schon Darwin selber sah, dass eine große Schwäche seiner Theorie darin lag, dass sich in der Natur so gut wie keine fossilen Zwischenformen fanden. Dennoch: Der Mensch verlor nach Darwins Lehre seine ihm vom Schöpfer zugedachte Extrastellung und war fortan nur noch ein Emporkömmling aus dem Tierreich.
Als Triebfeder der Evolution werden heute Mutation, Selektion, Isolation, lange Zeiten, Zufall und Notwendigkeit und der Tod genannt. Alle diese Faktoren gibt es; keiner jedoch ist ein Geber neuer kreativer Informationen.
Mutation kann nur bereits vorhandene Erbinfos verändern. Ohne bereits vorhandene DNS-Informationen kann die Evolution aber gar nicht erst starten. Die Mutation ist definitionsgemäß ein Zufallsmechanismus ohne jegliche Zielvergabe, so dass sie demzufolge prinzipiell keine neuen Konzepte (z.B. Organe erfinden) hervorbringen kann.
Selektion bevorzugt überlebenstüchtigere Lebewesen und sorgt dafür, dass ihre Erbanlagen mit höherer Wahrscheinlichkeit weitergegeben werden. Durch Selektion wird aber nur bereits Vorhandenes aussortiert oder ausgemerzt; es kann nichts verbessert werden oder Neues entstehen.
Auch die anderen oben genannten Evolutionsfaktoren scheiden als kreative Gestalter aus.
Gottesmord auf Golgatha