04.04.2009, 18:22
Sie fangen an Darwin wie einen Gott zu verehren. Das ist absolut widerlich.
Einen Feiertag zu Ehren Darwins anstatt Himmelfahrt geisterte kürzlich durch die deutsche Presse. Wie weit sind wir gesunken?
Es gibt eine sicher Methode, die eigene wissenschaftlich Karriere zu ruinieren: Zweifle Darwin an. Ende. Aus. Vorbei.
Selbst das heutige Wissenschaftsverständnis ist im Prinzip schon verkommen und verdorben. Ich bin sehr für Wissenschaft, wenn man sie als das Streben nach Wahrheit definiert. So ist es aber nicht. Derzeit ist es definiert als der Versuch alles in der Welt rein materalistisch zu erklären. Es gibt den methodologischen Materialismus als festen Bestandteil der Wissenschaft.
Das kann nur zu absurden Schlussfolgerungen führen und ist zudem zutiefst unlogisch, auch weil man den methodologischen Materialismus nicht rein materalistisch erklären kann und wenn man alles so erklären müßte, dann müßte man auch ihn so erklären, damit er gültig wäre.
Aber nein - er wird einfach mal als gültig definiert.
Das ist es, was den Menschen so böse macht: Selbst definieren zu wollen, was Gut und Böse ist. Unabhängig von Gott.
Mann - jetzt bin ich aber in Fahrt gekommen. Mir tut es nur um all' die vielen Seelen leid, die sich durch solch einen Unsinn verführen lassen und einer Ewigkeit ohne Gott entgegenstolpern, ohne sich der Kategorie Ewigkeit oder Gott überhaupt bewußt zu sein. Das herrschende Denken dieser Gesellschaft ist zutiefst pathologisch.
Doch wir Christen, was setzen wir schon dagegen? Was? Wo sind wir überhaupt? Wo sind die wortgewaltigen Verteidiger des Evangeliums, wie sie sie zu allen Zeiten gegeben hat seit den Aposteln? Die, wenn sie den Mund aufmachen, Lüge entlarven und Wahrheit sich Bahn bricht? Oder wo ist die ganze große Menge an hunderten, tausenden Christen, die ganz unauffällig im Alltag Jesus mit ganz einfachen Worten und Taten bezeugen, so dass Freund und Feind zugeben muss: Gott ist mitten unter Euch! Wo?!?
Aber zumindest bin ich schon mal beruhigt, dass Du die gleichen Ansichten hast.
Einen Feiertag zu Ehren Darwins anstatt Himmelfahrt geisterte kürzlich durch die deutsche Presse. Wie weit sind wir gesunken?
Es gibt eine sicher Methode, die eigene wissenschaftlich Karriere zu ruinieren: Zweifle Darwin an. Ende. Aus. Vorbei.
Selbst das heutige Wissenschaftsverständnis ist im Prinzip schon verkommen und verdorben. Ich bin sehr für Wissenschaft, wenn man sie als das Streben nach Wahrheit definiert. So ist es aber nicht. Derzeit ist es definiert als der Versuch alles in der Welt rein materalistisch zu erklären. Es gibt den methodologischen Materialismus als festen Bestandteil der Wissenschaft.
Das kann nur zu absurden Schlussfolgerungen führen und ist zudem zutiefst unlogisch, auch weil man den methodologischen Materialismus nicht rein materalistisch erklären kann und wenn man alles so erklären müßte, dann müßte man auch ihn so erklären, damit er gültig wäre.
Aber nein - er wird einfach mal als gültig definiert.
Das ist es, was den Menschen so böse macht: Selbst definieren zu wollen, was Gut und Böse ist. Unabhängig von Gott.
Mann - jetzt bin ich aber in Fahrt gekommen. Mir tut es nur um all' die vielen Seelen leid, die sich durch solch einen Unsinn verführen lassen und einer Ewigkeit ohne Gott entgegenstolpern, ohne sich der Kategorie Ewigkeit oder Gott überhaupt bewußt zu sein. Das herrschende Denken dieser Gesellschaft ist zutiefst pathologisch.
Doch wir Christen, was setzen wir schon dagegen? Was? Wo sind wir überhaupt? Wo sind die wortgewaltigen Verteidiger des Evangeliums, wie sie sie zu allen Zeiten gegeben hat seit den Aposteln? Die, wenn sie den Mund aufmachen, Lüge entlarven und Wahrheit sich Bahn bricht? Oder wo ist die ganze große Menge an hunderten, tausenden Christen, die ganz unauffällig im Alltag Jesus mit ganz einfachen Worten und Taten bezeugen, so dass Freund und Feind zugeben muss: Gott ist mitten unter Euch! Wo?!?
Aber zumindest bin ich schon mal beruhigt, dass Du die gleichen Ansichten hast.