07.04.2009, 11:45
Nochmals Prof. Dr. Werner Gitt:
Die geschlechtliche Vermehrung
Nach der Evolutionslehre ist die ?Erfindung? der geschlechtlichen Vermehrung eine entscheidende Bedingung für die Höherentwicklung der Lebewesen. Durch immer wieder neue Genkombinationen entstehen viele Varianten, von denen jene im Selektionsprozess überleben, die am besten in ihre Umwelt passen. Dieser Prozess scheidet aber aus zwei Gründen für den gewünschten evolutiven Aufwärtstrend in der Stammesentwicklung aus:
1 .Die sexuelle Fortpflanzung kann überhaupt nicht durch einen Evolutionsprozess beginnen. Sie wäre doch nur möglich, wenn beide Geschlechter gleichzeitig über fertige voll funktionsfähige Organe verfügen. Bei der Evolution gibt es aber definitionsgemäß keine lenkenden, zielorientiert planenden Strategien. Wie sollte eine Entwicklung der dazu notwendigen Organe über Tausende von Generationen geschehen, wenn die Lebewesen sich doch noch gar nicht ohne diese Organe vermehren können? Wenn aber die langsame Entwicklung auszuschließen ist, wie könnten dann so unterschiedliche und zudem komplexe Organe, die bis in die letzten Details aufeinander abgestimmt sein müssen, plötzlich auftreten? Außerdem müssten sie noch ortsgleich verfügbar sein.
2. Selbst wenn wir einmal annähmen, die Möglichkeit der geschlechtlichen Vermehrung sei ?vom Himmel gefallen, dann würde bei der Durchmischung des Erbgutes keine prinzipiell neue Information entstehen. Pflanzen- und Tierzüchter haben durch ihre unzähligen Versuche gezeigt, dass hochgezüchtete Kühe stets Kühe geblieben sind und aus Weizen niemals Sonnenblumen wurden. Die sogenannte Mikro-Evolution (Änderung innerhalb einer Art) ist nachprüfbar; für eine Makro-Evolution (Änderung über die Artgrenzen hinweg) fehlen jegliche Belege.
Die geschlechtliche Vermehrung
Nach der Evolutionslehre ist die ?Erfindung? der geschlechtlichen Vermehrung eine entscheidende Bedingung für die Höherentwicklung der Lebewesen. Durch immer wieder neue Genkombinationen entstehen viele Varianten, von denen jene im Selektionsprozess überleben, die am besten in ihre Umwelt passen. Dieser Prozess scheidet aber aus zwei Gründen für den gewünschten evolutiven Aufwärtstrend in der Stammesentwicklung aus:
1 .Die sexuelle Fortpflanzung kann überhaupt nicht durch einen Evolutionsprozess beginnen. Sie wäre doch nur möglich, wenn beide Geschlechter gleichzeitig über fertige voll funktionsfähige Organe verfügen. Bei der Evolution gibt es aber definitionsgemäß keine lenkenden, zielorientiert planenden Strategien. Wie sollte eine Entwicklung der dazu notwendigen Organe über Tausende von Generationen geschehen, wenn die Lebewesen sich doch noch gar nicht ohne diese Organe vermehren können? Wenn aber die langsame Entwicklung auszuschließen ist, wie könnten dann so unterschiedliche und zudem komplexe Organe, die bis in die letzten Details aufeinander abgestimmt sein müssen, plötzlich auftreten? Außerdem müssten sie noch ortsgleich verfügbar sein.
2. Selbst wenn wir einmal annähmen, die Möglichkeit der geschlechtlichen Vermehrung sei ?vom Himmel gefallen, dann würde bei der Durchmischung des Erbgutes keine prinzipiell neue Information entstehen. Pflanzen- und Tierzüchter haben durch ihre unzähligen Versuche gezeigt, dass hochgezüchtete Kühe stets Kühe geblieben sind und aus Weizen niemals Sonnenblumen wurden. Die sogenannte Mikro-Evolution (Änderung innerhalb einer Art) ist nachprüfbar; für eine Makro-Evolution (Änderung über die Artgrenzen hinweg) fehlen jegliche Belege.
Gottesmord auf Golgatha