06.06.2009, 10:35
Ich will keine Panikmache betreiben. Es wäre mir mehr als recht, wenn wir noch mehr Zeit hätten und es noch nicht so weit ist. Ich habe auch meine Lebenspläne. Privat, beruflich, und im Reich Gottes will ich noch einiges bewegen und erreichen.
Doch in den letzten Jahren und Monaten erkenne ich klar, dass die Führungen Gottes in eine Richtung gehen, die ich so in der Schärfe nicht erwartet habe.
Ich habe vor glaube ich 15 Jahren eine Prophetie in der Gemeinde ausgesprochen (Berlin):
Der Grundgedanke ist, dass alles erschüttert wird, worauf wir unsere Hoffnungen setzen, was nicht auf das Unerschütterliche gebaut ist, das Reich Gottes.
Da fällt mir aktuell so einiges ein:
* Gemeindliche Strukturen - perönlich erfahren
* Arbeit, Projekte - Umorganisationen.
* Wirtschaft.
* .. noch nicht aber kann kommen: Politische "Erdbeben".
* Seuchenangst - wer hätte gedacht, dass ich mir mal einen Notvorrat anlege?
Die Leute versuchen in Sicherheit zu fliehen. Tresorhersteller machen glänzende Geschäfte.
Also - nüchtern gesehen gab es solche Zeiten auch schon früher. Auch früher gab es eine Weltwirtschaftskrise. Auch früher gab es die Pest, Kriege etc. Und ich will nicht in ein allgemeines Endzeit-Lamenti verfallen. Das beantwortet auch nicht die recht konkrete Frage, die ich in den Raum gestellt habe.
Ich will nur sagen, dass in den letzten Jahren und Monaten die Führung Gottes in meinem Leben dahingehend erleben, dass es verschärft DRINGEND ist, sein Leben daraufhin abzuchecken ob es auf die unstabilen Grundlagen aufgebaut ist, die im Begriff stehen - und schon im Begriff sind - erschüttert zu werden, oder auf dem Unbeweglichen - dem kommenden Reich Gottes - zu dessen Zweck die Transformation stattfindet, die wir derzeit vorfinden.
Das, was Hebräer sagt, geht nämlich an CHRISTEN!!!! Denn die Nichtchristen haben GAR KEINE Hoffnung, mit ihren Lebensplänen im Erfolg zu enden - es sei denn sie kehren um.
Mit Dankbarkeit gegenüber Gott darf ich deshalb heute sagen, dass ich finde dass mein Leben und das meiner Familie auf recht stabilen Grundlagen steht. Manches mal wurde ich schon darauf angesprochen: "Du strahlst eine Sicherheit und Ruhe aus". Unglaublich. Das kann nur das Werk Gottes sein. Manchmal fühle ich mich nicht so. Aber in Summe doch.
Darum stelle ich auch die Frage. Es ist eine nüchterne Frage der Lebensplanungssicherheit. Ganz einfach. Man muss Prioritäten setzen. Welche Prioritäten sind jetzt angesagt? Das ist einfach die dahinter stehende Frage.
Doch in den letzten Jahren und Monaten erkenne ich klar, dass die Führungen Gottes in eine Richtung gehen, die ich so in der Schärfe nicht erwartet habe.
Ich habe vor glaube ich 15 Jahren eine Prophetie in der Gemeinde ausgesprochen (Berlin):
Zitat:25 Seht zu, daß ihr den nicht abweist, der da redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Weisungen gab: wieviel mehr wir <nicht>, wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her <redet>!
26 Dessen Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: «Noch einmal werde ich nicht nur die Erde bewegen, sondern auch den Himmel.»
27 Aber das «noch einmal» deutet die Verwandlung der Dinge an, die als geschaffene erschüttert werden, damit die unerschütterlichen bleiben.
28 Deshalb laßt uns, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefällig dienen mit Scheu und Furcht!
29 Denn auch unser Gott «ist ein verzehrendes Feuer».
(Hebr 12, 25-29, Elberfelder 1985)
Der Grundgedanke ist, dass alles erschüttert wird, worauf wir unsere Hoffnungen setzen, was nicht auf das Unerschütterliche gebaut ist, das Reich Gottes.
Da fällt mir aktuell so einiges ein:
* Gemeindliche Strukturen - perönlich erfahren
* Arbeit, Projekte - Umorganisationen.
* Wirtschaft.
* .. noch nicht aber kann kommen: Politische "Erdbeben".
* Seuchenangst - wer hätte gedacht, dass ich mir mal einen Notvorrat anlege?
Die Leute versuchen in Sicherheit zu fliehen. Tresorhersteller machen glänzende Geschäfte.
Also - nüchtern gesehen gab es solche Zeiten auch schon früher. Auch früher gab es eine Weltwirtschaftskrise. Auch früher gab es die Pest, Kriege etc. Und ich will nicht in ein allgemeines Endzeit-Lamenti verfallen. Das beantwortet auch nicht die recht konkrete Frage, die ich in den Raum gestellt habe.
Ich will nur sagen, dass in den letzten Jahren und Monaten die Führung Gottes in meinem Leben dahingehend erleben, dass es verschärft DRINGEND ist, sein Leben daraufhin abzuchecken ob es auf die unstabilen Grundlagen aufgebaut ist, die im Begriff stehen - und schon im Begriff sind - erschüttert zu werden, oder auf dem Unbeweglichen - dem kommenden Reich Gottes - zu dessen Zweck die Transformation stattfindet, die wir derzeit vorfinden.
Das, was Hebräer sagt, geht nämlich an CHRISTEN!!!! Denn die Nichtchristen haben GAR KEINE Hoffnung, mit ihren Lebensplänen im Erfolg zu enden - es sei denn sie kehren um.
Mit Dankbarkeit gegenüber Gott darf ich deshalb heute sagen, dass ich finde dass mein Leben und das meiner Familie auf recht stabilen Grundlagen steht. Manches mal wurde ich schon darauf angesprochen: "Du strahlst eine Sicherheit und Ruhe aus". Unglaublich. Das kann nur das Werk Gottes sein. Manchmal fühle ich mich nicht so. Aber in Summe doch.
Darum stelle ich auch die Frage. Es ist eine nüchterne Frage der Lebensplanungssicherheit. Ganz einfach. Man muss Prioritäten setzen. Welche Prioritäten sind jetzt angesagt? Das ist einfach die dahinter stehende Frage.