Ist die ausreichende Entlohnung/Bezahlung eines Diener Gottes "etwas Gutes tun" oder ist das nicht doch mehr? Ich lese in Gal 6:6 nicht:
"Es wäre nett und überaus freundlich, wenn ihr einem Diener Gottes, der euch Unterweist einen kleinen Obolus für seine Mühe geben würdet. Denn auch ein solcher muss ja von Irgendetwas leben." Da steht: "Wer im Wort unterwiesen wird, gebe aber dem Unterweisenden an allen Gütern Anteil! 7 Irrt euch nicht, Gott läßt sich nicht verspotten!..."!! (Rev. Elb.)
Es wird unter Christen immer so gemacht, als sei die anteilsweise Versorgung solcher, die von ihrem Dienst (teilweise) leben, eine nette und freundliche Geste. Nach Gal 6:6 und anderen Stellen ist es aber eher eine Verpflichtung. Und dann ist es geradezu clever, wenn man zB seinen Zehnten nicht bereits für sonstwas ausgegeben hat, oder?
"Es wäre nett und überaus freundlich, wenn ihr einem Diener Gottes, der euch Unterweist einen kleinen Obolus für seine Mühe geben würdet. Denn auch ein solcher muss ja von Irgendetwas leben." Da steht: "Wer im Wort unterwiesen wird, gebe aber dem Unterweisenden an allen Gütern Anteil! 7 Irrt euch nicht, Gott läßt sich nicht verspotten!..."!! (Rev. Elb.)
Es wird unter Christen immer so gemacht, als sei die anteilsweise Versorgung solcher, die von ihrem Dienst (teilweise) leben, eine nette und freundliche Geste. Nach Gal 6:6 und anderen Stellen ist es aber eher eine Verpflichtung. Und dann ist es geradezu clever, wenn man zB seinen Zehnten nicht bereits für sonstwas ausgegeben hat, oder?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
