26.08.2004, 22:57
Hallo Mayflower, Markus und co!
Ich moechte niemandem auf die Zehen treten, oder gar kraenken, aber sind das nicht doch unsere schoenen Worte als Christen? Wenn alles so schoen waere, wo sind dann die Fruechte? Ja Mayflower Du sagst, wir sollen als Christen nicht soviel reden, sondern mehr tun! Ja, aber was tun??? Vielleicht sollten wir einmal ein bißchen erlicher mit uns sein. Jeder Biertrinker schaetzt das Reinheitsgebot der Bierbrauer, wenn er gemuetlich sein Bier trinkt. Wie sieht das bei uns aus? Ist unser Christsein wirklich das, was wir sagen? Oder betreiben wir gar Etikettenschwindel??? Das wir uns zwar aussen "Christ" daraufkleben, aber drinnen eigentlich ganz anderes ausschaut. Nach aussen hin Herr, Herr, aber meine Entscheidungen treffe ich noch selber. Lebe ich noch in meiner Unabhaengigkeit? Dann bin ich noch abhaengig von meiner Umgebung und den Umstaenden? Wenn etwas nicht so laeuft, wie ich es mir vorstelle, ist alles im Keller??? Geht es mir wirklich um Gott? Oder will ich nur mein Gewissen beruhigen, indem ich eh etwas fuer Gott tue? B) Meines Wissens will Gott aber keine "Opfer" irgendwelcher Art, sondern schlicht und einfach unser Herz mit allem drum und dran. Dort will er der Regierungschef sein, und nicht nur der Bundespraesident! Vielleicht wird gerade deswegen die Frucht noch zurueckgehalten, weil wir sonst wieder "solche" hervorbringen wuerden??? Fordert uns nicht auch Paulus, Petrus,...eigentlich die ganze Bibel dazu auf, einen klaren Weg zu gehen!? (2.Petr 1,3-15; Hebr. 6; 1.Kor. 3,1-8; Roem. 12,1-2; uvm.....) Ich glaube und spuere, dass Gott sich eine neue Generation zuruesten will, die wirklich IHM alleine dient, und nicht zuerst Ihre "getaefelten Haeuser" baut.
Wollen wir, das Gott zu seinem Recht kommt, sorgt er auch fuer uns. Ich glaube, dass ist die neue / alte Dimension des Reiches Gottes auch in dieser unserer Zeit. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, hejo.
Ich moechte niemandem auf die Zehen treten, oder gar kraenken, aber sind das nicht doch unsere schoenen Worte als Christen? Wenn alles so schoen waere, wo sind dann die Fruechte? Ja Mayflower Du sagst, wir sollen als Christen nicht soviel reden, sondern mehr tun! Ja, aber was tun??? Vielleicht sollten wir einmal ein bißchen erlicher mit uns sein. Jeder Biertrinker schaetzt das Reinheitsgebot der Bierbrauer, wenn er gemuetlich sein Bier trinkt. Wie sieht das bei uns aus? Ist unser Christsein wirklich das, was wir sagen? Oder betreiben wir gar Etikettenschwindel??? Das wir uns zwar aussen "Christ" daraufkleben, aber drinnen eigentlich ganz anderes ausschaut. Nach aussen hin Herr, Herr, aber meine Entscheidungen treffe ich noch selber. Lebe ich noch in meiner Unabhaengigkeit? Dann bin ich noch abhaengig von meiner Umgebung und den Umstaenden? Wenn etwas nicht so laeuft, wie ich es mir vorstelle, ist alles im Keller??? Geht es mir wirklich um Gott? Oder will ich nur mein Gewissen beruhigen, indem ich eh etwas fuer Gott tue? B) Meines Wissens will Gott aber keine "Opfer" irgendwelcher Art, sondern schlicht und einfach unser Herz mit allem drum und dran. Dort will er der Regierungschef sein, und nicht nur der Bundespraesident! Vielleicht wird gerade deswegen die Frucht noch zurueckgehalten, weil wir sonst wieder "solche" hervorbringen wuerden??? Fordert uns nicht auch Paulus, Petrus,...eigentlich die ganze Bibel dazu auf, einen klaren Weg zu gehen!? (2.Petr 1,3-15; Hebr. 6; 1.Kor. 3,1-8; Roem. 12,1-2; uvm.....) Ich glaube und spuere, dass Gott sich eine neue Generation zuruesten will, die wirklich IHM alleine dient, und nicht zuerst Ihre "getaefelten Haeuser" baut.
Wollen wir, das Gott zu seinem Recht kommt, sorgt er auch fuer uns. Ich glaube, dass ist die neue / alte Dimension des Reiches Gottes auch in dieser unserer Zeit. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, hejo.