Das was du berichtest, Roland, zeigt, dass schwache, evtl. sogar kranke Menschen zu euch kommen und sich angenommen fühlen. Das ist doch zunächst mal etwas Gutes.
Es geht um den Umgang mit solchen Menschen. Da ich durchaus mit Solchen Erfahrungen habe, kann ich dir sagen, dass eine freundliche und zugewandte Bestimmtheit hier zumeist hilft. Gerade solche Menschen suchen einen positiven Halt, eine positive Führung. Sicherlich muss man da - gerade Anfangs - auch eine gewisse Hartnäckigkeit aufzeigen. Eben dass man sich das Ruder nicht aus der Hand nehmen lässt.
Dennoch gibt es immer wieder Menschen, die sich nicht einfügen können oder wollen, bis hin zu wirklich beleidigendem Verhalten. Da muss man auch mal Konsequenzen ziehen.
Ich vergleiche diese Situationen gerne auch mit einem Familientreffen mit Gästen. Da müssen sich die Gäste einfinden oder gehen. Also sowas ist ganz normal und nicht etwa unhöflich oder schlimmeres.
Es geht um den Umgang mit solchen Menschen. Da ich durchaus mit Solchen Erfahrungen habe, kann ich dir sagen, dass eine freundliche und zugewandte Bestimmtheit hier zumeist hilft. Gerade solche Menschen suchen einen positiven Halt, eine positive Führung. Sicherlich muss man da - gerade Anfangs - auch eine gewisse Hartnäckigkeit aufzeigen. Eben dass man sich das Ruder nicht aus der Hand nehmen lässt.
Dennoch gibt es immer wieder Menschen, die sich nicht einfügen können oder wollen, bis hin zu wirklich beleidigendem Verhalten. Da muss man auch mal Konsequenzen ziehen.
Ich vergleiche diese Situationen gerne auch mit einem Familientreffen mit Gästen. Da müssen sich die Gäste einfinden oder gehen. Also sowas ist ganz normal und nicht etwa unhöflich oder schlimmeres.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ