15.05.2010, 01:20
Die war nicht 15 Jahre in W+G aber die G. wurde dann so etwa vor
3-4 jahren oder so über nommen. jetzt sind sie aber bankrot, als die G,
wie sie mal angf. haben. Köchelt zwar irgend wie auf sparflamme vor sich hin
aber irgend wie aus und ende die meißten sprich 100derte sind da raus
Das Dilemma ist sie weiß wie sie sich benehmen muß wenn die dabei sind
mit denen síe da drin war. Aber wenn sie in andere Kreise kommt ist sie hilflos.
Sie weiß auch das ich das sehe was da verkehrt war und mit den wesendlichen
Punkten ist sie da mit mir/uns eins. Sie vertritt absolut nicht deren Zeug.
Aber sie denken sie waren in einer Gemeinde die ganzen Jahre,
dabei wurden sie doch nur beschäftigt und haben wirkliche Gemeinschaft
im Geist gar nicht kennen gelernt.
Da waren bei ihr ca. 5-7 Leute alle aus dieser G. und alle verletzt z.T. noch Babys
ich kann verstehen, das sie denkt das sie da helfen müßte.
Aber so kann man keinen Menschen helfen.
Vieleicht führt das hier zu weit aber es war so das ich eines Tages einen
starken Traum hatte. In dem Traum waren Reiter und die meißten in einer Ritterrüstung.
Vorne weg ritt diese Frau sie hatte keine Rüstung an, sondern die Ihr folgten
waren irgendwie ihr schutz. Die Ihr folgten verließen sich aber irgendwie auf sie.
Dann kam diese Gruppe von reitern auf so eine Art Dorfplatz. In der Mitte
dieses Platzes war ein Misthaufen nicht sehr groß aber immer hin. Als die Gruppe
diesen Misthaufen erblickte machte sich Mismut breit. Sie hatten erwartet
irgend einen Schatz zufinden oder so etwas und jetzt das.
Davon ließ diese Frau sich überhaupt nicht beeindrucken. Sie stieg sieges bewußt
von ihrem Pferd und bestieg den Misthaufen. In dem Moment wo sie ihn betrat
wurde der Misthaufen größer und größer aber das hat sie gar nicht beeindruckt,
das muß doch hier irgend wo sein schien sie zu denken und zu vermitteln.
Der Misthaufen wugs so an die 10m Meter in die Höhe. Sie schafte es
tatsächlich oben auf die Spitze in dem Moment wo das geschah viel
dieser in sich zusammen
und die Leute fingen ein Sieges gejubel an.
Sie schritt wie ein Sieger mit erhobenen Arm und die Nase in die Höhe
durch den Mist von dem platten Haufen herrunter.
Das ganze hatte auf mich den Eindruck das sie sich absolut nichts daraus
machte weil ev auch nicht besser wußte ...
Ich denke es war für mich eine Warnung da nicht weiter drauf
reinzufallen und mitzumachen weil da nichts bei raus kommt
weil eben bestimmte Grundlagen fehlen.
Zum anderen denke ich das ich es ihr sagen sollte heute
damals war da nicht die Zeit für irgendwie
bevor der Misthaufen so Platt ist
weil danach ist alles aus ....
brauche da mal rat.
mfg roland
3-4 jahren oder so über nommen. jetzt sind sie aber bankrot, als die G,
wie sie mal angf. haben. Köchelt zwar irgend wie auf sparflamme vor sich hin
aber irgend wie aus und ende die meißten sprich 100derte sind da raus
Das Dilemma ist sie weiß wie sie sich benehmen muß wenn die dabei sind
mit denen síe da drin war. Aber wenn sie in andere Kreise kommt ist sie hilflos.
Sie weiß auch das ich das sehe was da verkehrt war und mit den wesendlichen
Punkten ist sie da mit mir/uns eins. Sie vertritt absolut nicht deren Zeug.
Aber sie denken sie waren in einer Gemeinde die ganzen Jahre,
dabei wurden sie doch nur beschäftigt und haben wirkliche Gemeinschaft
im Geist gar nicht kennen gelernt.
Da waren bei ihr ca. 5-7 Leute alle aus dieser G. und alle verletzt z.T. noch Babys
ich kann verstehen, das sie denkt das sie da helfen müßte.
Aber so kann man keinen Menschen helfen.
Vieleicht führt das hier zu weit aber es war so das ich eines Tages einen
starken Traum hatte. In dem Traum waren Reiter und die meißten in einer Ritterrüstung.
Vorne weg ritt diese Frau sie hatte keine Rüstung an, sondern die Ihr folgten
waren irgendwie ihr schutz. Die Ihr folgten verließen sich aber irgendwie auf sie.
Dann kam diese Gruppe von reitern auf so eine Art Dorfplatz. In der Mitte
dieses Platzes war ein Misthaufen nicht sehr groß aber immer hin. Als die Gruppe
diesen Misthaufen erblickte machte sich Mismut breit. Sie hatten erwartet
irgend einen Schatz zufinden oder so etwas und jetzt das.
Davon ließ diese Frau sich überhaupt nicht beeindrucken. Sie stieg sieges bewußt
von ihrem Pferd und bestieg den Misthaufen. In dem Moment wo sie ihn betrat
wurde der Misthaufen größer und größer aber das hat sie gar nicht beeindruckt,
das muß doch hier irgend wo sein schien sie zu denken und zu vermitteln.
Der Misthaufen wugs so an die 10m Meter in die Höhe. Sie schafte es
tatsächlich oben auf die Spitze in dem Moment wo das geschah viel
dieser in sich zusammen
und die Leute fingen ein Sieges gejubel an.
Sie schritt wie ein Sieger mit erhobenen Arm und die Nase in die Höhe
durch den Mist von dem platten Haufen herrunter.
Das ganze hatte auf mich den Eindruck das sie sich absolut nichts daraus
machte weil ev auch nicht besser wußte ...
Ich denke es war für mich eine Warnung da nicht weiter drauf
reinzufallen und mitzumachen weil da nichts bei raus kommt
weil eben bestimmte Grundlagen fehlen.
Zum anderen denke ich das ich es ihr sagen sollte heute
damals war da nicht die Zeit für irgendwie
bevor der Misthaufen so Platt ist
weil danach ist alles aus ....
brauche da mal rat.
mfg roland