18.06.2010, 17:01
Meine Kinder besuchen den biblischen Unterricht in einer Freikirche. Diese hat ca. 400 Mitglieder.
Dies ist ein Kompromiss aufgrund der Famliensituation.
Nun schließt unser Ältester den biblischen Unterricht ab. Ich setzte mich gedanklich auch mit dem Thema Taufe auseinander. Er hat sich für ein Leben mit Jesus entschieden und folgt ihm nach.
Nun kam eine Rundmail vom Pastor, dass man sich für die Taufe anmelden kann, zumindest wenn man Mitglied der Gemeinde ist oder den Mitgliedschaftsantrag abgegeben hat.
Ich widersprach. Das eine - so meine Aussage - hat laut Bibel nichts miteinander zu tun. Die Voraussetzung für die Taufe ist allein der Glaube an Jesus Christus.
Nach einigem hin- und her bekamen wir nun Nachricht, dass der Ältestenkreis es abgelehnt hat, Benedikt zu taufen. Details erspare ich dem Forum. Sie begründeten es mit der Regel, die sie sich aufgrund ihres Verständnisses des NT und aus geistlichen Gründen geben hatten, und dass sie davon keine Ausnahme machen wollten.
Wir sind alle keine Mitglieder und wir Eltern wollen auch keine werden.
Ich werde sie nicht zwingen können, den Weg für die Taufe für ihn frei zu machen. Ich kann aber auch nicht gezwungen werden, meine Überzeugung ohne entsprechende Gründe preiszugeben.
Was meint die Runde dazu?
Wie viel Recht haben Älteste einer Gemeinde solche Regeln aufzustellen und welche Pflicht hat meiner einer, sich einerseits konstruktiv und friedlich zu verhalten, andererseits aber auch meine Überzeugung zu bezeugen, wie der Name es ja schon sagt?
Dies ist ein Kompromiss aufgrund der Famliensituation.
Nun schließt unser Ältester den biblischen Unterricht ab. Ich setzte mich gedanklich auch mit dem Thema Taufe auseinander. Er hat sich für ein Leben mit Jesus entschieden und folgt ihm nach.
Nun kam eine Rundmail vom Pastor, dass man sich für die Taufe anmelden kann, zumindest wenn man Mitglied der Gemeinde ist oder den Mitgliedschaftsantrag abgegeben hat.
Ich widersprach. Das eine - so meine Aussage - hat laut Bibel nichts miteinander zu tun. Die Voraussetzung für die Taufe ist allein der Glaube an Jesus Christus.
Nach einigem hin- und her bekamen wir nun Nachricht, dass der Ältestenkreis es abgelehnt hat, Benedikt zu taufen. Details erspare ich dem Forum. Sie begründeten es mit der Regel, die sie sich aufgrund ihres Verständnisses des NT und aus geistlichen Gründen geben hatten, und dass sie davon keine Ausnahme machen wollten.
Wir sind alle keine Mitglieder und wir Eltern wollen auch keine werden.
Ich werde sie nicht zwingen können, den Weg für die Taufe für ihn frei zu machen. Ich kann aber auch nicht gezwungen werden, meine Überzeugung ohne entsprechende Gründe preiszugeben.
Was meint die Runde dazu?
Wie viel Recht haben Älteste einer Gemeinde solche Regeln aufzustellen und welche Pflicht hat meiner einer, sich einerseits konstruktiv und friedlich zu verhalten, andererseits aber auch meine Überzeugung zu bezeugen, wie der Name es ja schon sagt?