19.06.2010, 15:44
@Charly
Ja - das sehe ich auch so, dass die Taufe ein Bekenntnis ist.
Ich sehe es als Bekenntnis vor der sichtbaren und vor der unsichtbaren Welt.
Ich gehöre zu Jesus. Mein altes Leben ist vorbei, das Neue hat begonnen.
Wir werden auf den Namen Jesu getauft, nicht dem einer bestimmten Gemeinde. Aber darüber müssen wir ja nicht diskutieren. Darum stört mich auch die Verknüpfung von Mitgliedschaft und Taufe.
Ja. In diese Richtung ging auch meine Frage inwieweit wir uns der "Hausordnung" der Gemeinde anpassen müssen / können ohne unsere Grundsätze aufzugeben.
Es ist klar, wir können sie nicht zwingen ihn zu taufen.
Sie können mich nicht zwingen, ihre ekklesiologische Ansicht zu übernehmen.
Einen Streit zu suchen bringt nichts.
Wenn ich darauf angesprochen werde, werde ich meine Meinung darlegen und meine Gründe dafür.
Wenn es sich ergibt, bin ich auch bereit für eine Debatte über dieses Thema, aber ich glaube nicht, dass sie dafür die größte Lust haben. Das muss man auch akzeptieren.
Allerdings vermisse ich manches mal eine gepflegte Debattenkultur. Ohne Debattenkultur ist es oft sooo laaangweilig.
@Guido - gewisse Unzufriedenheit ist gut. Es ist ein Kompromiss, damit meine Teenies die Gelegenheit haben, den biblischen Unterricht zu besuchen. Nicht, dass sie inhaltlich viel neues lernen würden. Aber es ist vor allem meiner Frau wichtig, dass sie die Gelegenheit haben, auch andere christliche Jugendliche kennenzulernen und mit ihnen Kontakt aufzubauen.
Ich bin lediglich der Taxidienst am Sonntag morgen. Was soll ich in der Zeit anderes tun, als mich in den Gottesdienst zu setzen? Mein Herz brennt für etwas ganz anderes. Jüngerschaft in Kleingruppen, von Haus zu Haus - doch kann ich den Taxidienst am Sonntag morgen nicht mit diesem Ziel unter einen Hut bringen. Jedoch ist es mir noch nicht gelungen, meine Familie davon zu überzeugen.
Vielleicht, wenn die Kinder größer sind und mehr eigene Wege gehen...
Ja - das sehe ich auch so, dass die Taufe ein Bekenntnis ist.
Ich sehe es als Bekenntnis vor der sichtbaren und vor der unsichtbaren Welt.
Ich gehöre zu Jesus. Mein altes Leben ist vorbei, das Neue hat begonnen.
Wir werden auf den Namen Jesu getauft, nicht dem einer bestimmten Gemeinde. Aber darüber müssen wir ja nicht diskutieren. Darum stört mich auch die Verknüpfung von Mitgliedschaft und Taufe.
Ja. In diese Richtung ging auch meine Frage inwieweit wir uns der "Hausordnung" der Gemeinde anpassen müssen / können ohne unsere Grundsätze aufzugeben.
Es ist klar, wir können sie nicht zwingen ihn zu taufen.
Sie können mich nicht zwingen, ihre ekklesiologische Ansicht zu übernehmen.
Einen Streit zu suchen bringt nichts.
Wenn ich darauf angesprochen werde, werde ich meine Meinung darlegen und meine Gründe dafür.
Wenn es sich ergibt, bin ich auch bereit für eine Debatte über dieses Thema, aber ich glaube nicht, dass sie dafür die größte Lust haben. Das muss man auch akzeptieren.
Allerdings vermisse ich manches mal eine gepflegte Debattenkultur. Ohne Debattenkultur ist es oft sooo laaangweilig.
@Guido - gewisse Unzufriedenheit ist gut. Es ist ein Kompromiss, damit meine Teenies die Gelegenheit haben, den biblischen Unterricht zu besuchen. Nicht, dass sie inhaltlich viel neues lernen würden. Aber es ist vor allem meiner Frau wichtig, dass sie die Gelegenheit haben, auch andere christliche Jugendliche kennenzulernen und mit ihnen Kontakt aufzubauen.
Ich bin lediglich der Taxidienst am Sonntag morgen. Was soll ich in der Zeit anderes tun, als mich in den Gottesdienst zu setzen? Mein Herz brennt für etwas ganz anderes. Jüngerschaft in Kleingruppen, von Haus zu Haus - doch kann ich den Taxidienst am Sonntag morgen nicht mit diesem Ziel unter einen Hut bringen. Jedoch ist es mir noch nicht gelungen, meine Familie davon zu überzeugen.
Vielleicht, wenn die Kinder größer sind und mehr eigene Wege gehen...