Weißt du, Theo, mir scheint, dass wir uns viel zu oft anmaßen für Jesus eine Antwort zu geben, statt IHM Gelegenheit zu geben zu antworten.
Du fragst:
Es ist das eine mahnend einen Weckruf an die Christen zu bringen. Diese Christen aber abzururteilen, weil sie nicht deinen Erkenntnisstand teilen, ist da etwas ganz anderes.
Wollen wir unsere Geschwister gewinnen oder wie die "Donnersöhne" Blitz und Donner auf sie herabrufen?
Wenn ich mir das Beispiel des Paulus ansehe, so finde ich einen Mann, der teils sehr deutliche Worte findet. Aber was ging dem voraus? Eine langjährige, teils entbehrungsreiche Beziehungsbildung zwischen ihm und diesen Christen. Zudem verbrachte Paulus für eben diese Christen Stunden und Tage unter Tränen in der Fürbitte. Tun wir das auch, wenn wir solche Urteile fällen?
Du fragst:
Zitat:Aber muss man ihm dann nicht vorwerfen seine Arbeit zu vernachlässigen?Gute Frage, ich fordere dich nun heraus, IHM dies vorzuwerfen. Keine Sorge, das empfindet Jesus nicht als anmaßend (erstaunlicherweise!), vielmehr wirst du eine Antwort bekommen.
Es ist das eine mahnend einen Weckruf an die Christen zu bringen. Diese Christen aber abzururteilen, weil sie nicht deinen Erkenntnisstand teilen, ist da etwas ganz anderes.
Wollen wir unsere Geschwister gewinnen oder wie die "Donnersöhne" Blitz und Donner auf sie herabrufen?
Wenn ich mir das Beispiel des Paulus ansehe, so finde ich einen Mann, der teils sehr deutliche Worte findet. Aber was ging dem voraus? Eine langjährige, teils entbehrungsreiche Beziehungsbildung zwischen ihm und diesen Christen. Zudem verbrachte Paulus für eben diese Christen Stunden und Tage unter Tränen in der Fürbitte. Tun wir das auch, wenn wir solche Urteile fällen?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ