25.06.2010, 08:04
Es gab Zeiten in der Kirchengeschichte, da galt eine logische Herleitung aufgrund von Bibelstellen und vernünftiger Argumente etwas.
In der Apostelgeschichte zum Beispiel.
Er bewies ihnen aus den Schriften, das Jesus der Christus sei. Er war mächtig in der Argumentation und in der Rede. Sie konnten ihn nicht widerlegen.
Und ja- auch sie wollten ihm nicht zuhören (Paulus / Apollos / Stephanus).
Lag es daran, dass die NT Apologeten des Evangeliums nicht liebevoll genug waren? Oder lag es vielleicht an der Verstocktheit der Herzen, die wir hier ja auch schon mehrfach angesprochen haben?
Meiner Meinung nach sind das drei Phasen der Verkündigung, die in der Apg deutlich werden.
1) Provozieren.
2) Sortieren - Gegner und Hörer des Wortes
3) Anleiten der Hörer des Wortes und meiden der Gegner.
Ich meine was Du sagst Charly bezieht sich vor allem auf Phase 3) während was Stephan sagt sich vor allem auf Phase 1) bezieht. Um dies vertraute Unterredung zu haben, muss man die Hörer des Wortes erst einmal raussortiert haben.
In der Apostelgeschichte zum Beispiel.
Er bewies ihnen aus den Schriften, das Jesus der Christus sei. Er war mächtig in der Argumentation und in der Rede. Sie konnten ihn nicht widerlegen.
Und ja- auch sie wollten ihm nicht zuhören (Paulus / Apollos / Stephanus).
Lag es daran, dass die NT Apologeten des Evangeliums nicht liebevoll genug waren? Oder lag es vielleicht an der Verstocktheit der Herzen, die wir hier ja auch schon mehrfach angesprochen haben?
Meiner Meinung nach sind das drei Phasen der Verkündigung, die in der Apg deutlich werden.
1) Provozieren.
2) Sortieren - Gegner und Hörer des Wortes
3) Anleiten der Hörer des Wortes und meiden der Gegner.
Ich meine was Du sagst Charly bezieht sich vor allem auf Phase 3) während was Stephan sagt sich vor allem auf Phase 1) bezieht. Um dies vertraute Unterredung zu haben, muss man die Hörer des Wortes erst einmal raussortiert haben.