06.08.2010, 16:32
Hallo,
na, nun wissen wir zumindest, das dir die weibliche Ansprache gebührt
Dazu fällt mir noch auf, dass es euch wichtig erscheint, dass eure Gäste irgendwann einmal im Gottesdienst erscheinen. Warum ist euch das so wichtig?
Mir fällt auf, dass sehr viele HGen die Tradition pflegen, ihre Treffen mit einem gemeinsamen Essen zu beginnen.
Wie ist das mit den biblischen Themen? Werden sie, wie üblich, von einer Person für den Abend vorbereitet? Oder ergibt sich das Thema aus der Führung des Hlg Geistes an dem konkreten Treffen?
Allerdings halte ich es für recht normal, wenn sich die Christen unterschiedlicher HG auch mal gegenseitig besuchen.
HG und die Kinder
Wir haben bei uns keine Kinder. Von anderen HG weiß ich, dass sie entweder die Kinder unter ihnen im selben Raum belassen oder dass diesen in anderen Räumen eigene Programme angeboten werden. Letztlich ist das wohl auch stark davon abhängig, wie die Treffen jeweils gestaltet werden.
Evtl. können ja andere hier mehr dazu sagen.
Freunde
Schwierigkeiten? Nun, das hängt wohl davon ab, welche Ziele wir mit diesen Freunden verfolgen. Ist es primär sie als Evangelisationsobjekte zu sehen? Oder ist die gepflegte Gemeinschaft nicht schon ein lohnenswertes Ziel? Wenn sie zudem noch gerne mit dabei sind, wenn wir über Glauben, Bibel, etc. reden, gemeinsam beten usw., reicht das denn nicht? Können wir es Gott überlassen, ihren Weg in ihren Tempo mit ihnen zu gehen?
Ist es dann möglich, dass eure Gruppe nicht organisch gewachsen ist, sondern aus anderen Aspekten heraus gebildet wurde? Bei Zellgruppengemeinden wird ja gern nach Region den Zellgruppen Mitglieder zugeordnet.
Und es ist eure Missionsstrategie Menschen zu befreunden um Gottesdienste zu füllen?
Das kommt wohl daher, dass ein vorbereitetes Thema in einfachen Gemeinden nicht immer regelmäßig angestrebt wird. Wie ich schon schrieb, man kann es auch der Führung des Hlg Geistes überlassen. Und ja, das funktioniert.
In anderen HGen werden hingegen weiter Themen vorbereitet. Beides hat seinen Platz, oder?
Soweit mal, mal sehen was andere schrieben,
Charly
na, nun wissen wir zumindest, das dir die weibliche Ansprache gebührt
Zitat:Sieht das nach programmorientierten Gemeindegottesdienst aus?Worauf orientiert sich eure Gemeinschaft denn? Letztlich auf den Gottesdienst? Wenn ja, wäre das programmorietntiert.
Dazu fällt mir noch auf, dass es euch wichtig erscheint, dass eure Gäste irgendwann einmal im Gottesdienst erscheinen. Warum ist euch das so wichtig?
Mir fällt auf, dass sehr viele HGen die Tradition pflegen, ihre Treffen mit einem gemeinsamen Essen zu beginnen.
Wie ist das mit den biblischen Themen? Werden sie, wie üblich, von einer Person für den Abend vorbereitet? Oder ergibt sich das Thema aus der Führung des Hlg Geistes an dem konkreten Treffen?
Zitat:Das interessiert mich. Wie sicht das praktisch aus? Tauscht Ihr aktiv Personen zwischen den Gruppen?Nein, wir tauschen keine Personen unter den Gruppen aus
Allerdings halte ich es für recht normal, wenn sich die Christen unterschiedlicher HG auch mal gegenseitig besuchen.
HG und die Kinder
Wir haben bei uns keine Kinder. Von anderen HG weiß ich, dass sie entweder die Kinder unter ihnen im selben Raum belassen oder dass diesen in anderen Räumen eigene Programme angeboten werden. Letztlich ist das wohl auch stark davon abhängig, wie die Treffen jeweils gestaltet werden.
Evtl. können ja andere hier mehr dazu sagen.
Freunde
Schwierigkeiten? Nun, das hängt wohl davon ab, welche Ziele wir mit diesen Freunden verfolgen. Ist es primär sie als Evangelisationsobjekte zu sehen? Oder ist die gepflegte Gemeinschaft nicht schon ein lohnenswertes Ziel? Wenn sie zudem noch gerne mit dabei sind, wenn wir über Glauben, Bibel, etc. reden, gemeinsam beten usw., reicht das denn nicht? Können wir es Gott überlassen, ihren Weg in ihren Tempo mit ihnen zu gehen?
Zitat:Unsere jetzige Gruppe trifft sich in dieser Konstellation etwa ein Jahr. Ist das Deiner Meinung nach schon zu lang?Wenn du mich fragst, ich kann es dir nicht beantworten ohne die Gruppe selbst kennengelernt zu haben. Wenn ihr nach einem Jahr schon nichts mehr wesentliches zu teilen habt, ist es dann schon zu lang?
Ist es dann möglich, dass eure Gruppe nicht organisch gewachsen ist, sondern aus anderen Aspekten heraus gebildet wurde? Bei Zellgruppengemeinden wird ja gern nach Region den Zellgruppen Mitglieder zugeordnet.
Zitat:Unsere Missionsstrategie war es, Freunde zu Socials einzuladen, damit sie andere Gemeindeglieder und im Grunde auch die \"Gemeinderäume\" kennenlernen können.Also ist doch die "Gemeinde" im speziellen Gemeindegebäude euer primäres Ziel? Reicht es nicht Gemeinde im Haus zu sein?
Und es ist eure Missionsstrategie Menschen zu befreunden um Gottesdienste zu füllen?
Zitat:Ich fürchte, das Niveau sollte höher sein, als es ist. In der Praxis bereiten sich doch viele erst mal eben schnell am Abend vorher vor.IdR bereite ich mich auf regelmäßige HG-Treffen außer durch Gebet garnicht vor
Das kommt wohl daher, dass ein vorbereitetes Thema in einfachen Gemeinden nicht immer regelmäßig angestrebt wird. Wie ich schon schrieb, man kann es auch der Führung des Hlg Geistes überlassen. Und ja, das funktioniert.
In anderen HGen werden hingegen weiter Themen vorbereitet. Beides hat seinen Platz, oder?
Soweit mal, mal sehen was andere schrieben,
Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ