16.08.2010, 21:57
Hallo uvd.
meine Frau und ich wissen uns seit mehreren Jahren zugehörig zu einem Netzwerk von Hausgemeinden im Ruhrgebiet. Etwa 6 Jahre traf sich in Essen in unserer Wohnung eine einfache Gemeinde (Hausgemeinde) von etwa 8-12 Personen. Nach unserem Umzug in eine andere Stadt begannen wir jetzt pionierartig neu - Gott führte uns zunächst so, dass wir als Mentoren einer neu entstandenen Hausgemeinde (4 Personen) helfen. Das Haupttreffen ist am Freitag und beginnt um 18 Uhr mit lockerer Unterhaltung. Dann feiern wir das Abendmahl, danach gehen wir an den großen Tisch und essen, meist gut vorbereitetes Essen. Wie in einer Familie laufen dort interessante Gespäche ab, die meist in die Tiefe gehen. Nach ca 30 - 60 MInuten gehen wir wieder zurück in den Wohnbereich und beten - meistens, jedenfalls. Nach dem Gebet folgen wir den Impulsen, die aus der Gemeinschaft von unterschiedlichen Leuten kommen. Mal ist es eine konkrete Bibelstelle, die jemand besonders in Erinnerung bzw. auf dem Herzen hat. Mal ist es ein geistlicher Eindruck, den jemand mitteilt - oder die Idee von jemandem zB. einen bestimmten Artikel zu lesen. In der Regel entwickelt sich ein tiefes Gespräch über geistliche Zusmmenhänge, die uns alle direkt betreffen. In der Gebetszeit beziehen wir auch das Singen von geistlichen Liedern ein (um das Wort Lobpreis machen zu vermeiden).
Die Leitung des Treffens übernimmt die Gastgeberin, meine Frau und ich helfen ihr dabei, es ist wie Moderation oder die Aufgabe eine Facilitaters, der den "Familienmitgliedenr" (oikejos) hilft ihre Gaben und Ideen zu entwickeln.
Ric
meine Frau und ich wissen uns seit mehreren Jahren zugehörig zu einem Netzwerk von Hausgemeinden im Ruhrgebiet. Etwa 6 Jahre traf sich in Essen in unserer Wohnung eine einfache Gemeinde (Hausgemeinde) von etwa 8-12 Personen. Nach unserem Umzug in eine andere Stadt begannen wir jetzt pionierartig neu - Gott führte uns zunächst so, dass wir als Mentoren einer neu entstandenen Hausgemeinde (4 Personen) helfen. Das Haupttreffen ist am Freitag und beginnt um 18 Uhr mit lockerer Unterhaltung. Dann feiern wir das Abendmahl, danach gehen wir an den großen Tisch und essen, meist gut vorbereitetes Essen. Wie in einer Familie laufen dort interessante Gespäche ab, die meist in die Tiefe gehen. Nach ca 30 - 60 MInuten gehen wir wieder zurück in den Wohnbereich und beten - meistens, jedenfalls. Nach dem Gebet folgen wir den Impulsen, die aus der Gemeinschaft von unterschiedlichen Leuten kommen. Mal ist es eine konkrete Bibelstelle, die jemand besonders in Erinnerung bzw. auf dem Herzen hat. Mal ist es ein geistlicher Eindruck, den jemand mitteilt - oder die Idee von jemandem zB. einen bestimmten Artikel zu lesen. In der Regel entwickelt sich ein tiefes Gespräch über geistliche Zusmmenhänge, die uns alle direkt betreffen. In der Gebetszeit beziehen wir auch das Singen von geistlichen Liedern ein (um das Wort Lobpreis machen zu vermeiden).
Die Leitung des Treffens übernimmt die Gastgeberin, meine Frau und ich helfen ihr dabei, es ist wie Moderation oder die Aufgabe eine Facilitaters, der den "Familienmitgliedenr" (oikejos) hilft ihre Gaben und Ideen zu entwickeln.
Ric