26.09.2010, 18:23
Johannes legte seinen Kopf auf die Brust Jesu.
Also da fällt mir das ein:
Lean on Me
Jeder braucht einen Freund, jeder hat eine schwache Stunde, jeder muss sich irgendwo einmal anlehnen.
Nur Gott nicht.
Selbst der ritterlichste Ritter und der mutigste Kämpfer hat eine Stunde, in der er allein ist, in der er innerlichen Halt braucht.
Das war so eine Stunde. Und gut, dass er Jesus hatte.
Eben daraus schöpft er die Kraft, im Anschluss daran mit der Botschaft des Evangeliums die Welt aus den Angeln zu heben, die Mächtigen das Fürchten zu lehren und die Wortfechter des Altertums alt aussehen zu lassen, Irrlehrer zurechtzustutzen und zuletzt Sprachrohr zu werden, um die weltweite Gemeinde trotz härtester Verfolgung zeitlos zu ermutigen und zu ermahnen und die großartigste Vision von dem Ziel und der Zukunft der Weltgeschichte zu bekommen, die selbst hartgesottenen Heiden das Blut in den Adern gefrieren lässt, wenn sie das Wort "Apokalypse" oder "Amargeddon" hören.
Dieser Mann - Johannes - war ein wahrer Mann.
Also da fällt mir das ein:
Lean on Me
Jeder braucht einen Freund, jeder hat eine schwache Stunde, jeder muss sich irgendwo einmal anlehnen.
Nur Gott nicht.
Selbst der ritterlichste Ritter und der mutigste Kämpfer hat eine Stunde, in der er allein ist, in der er innerlichen Halt braucht.
Das war so eine Stunde. Und gut, dass er Jesus hatte.
Eben daraus schöpft er die Kraft, im Anschluss daran mit der Botschaft des Evangeliums die Welt aus den Angeln zu heben, die Mächtigen das Fürchten zu lehren und die Wortfechter des Altertums alt aussehen zu lassen, Irrlehrer zurechtzustutzen und zuletzt Sprachrohr zu werden, um die weltweite Gemeinde trotz härtester Verfolgung zeitlos zu ermutigen und zu ermahnen und die großartigste Vision von dem Ziel und der Zukunft der Weltgeschichte zu bekommen, die selbst hartgesottenen Heiden das Blut in den Adern gefrieren lässt, wenn sie das Wort "Apokalypse" oder "Amargeddon" hören.
Dieser Mann - Johannes - war ein wahrer Mann.