07.10.2010, 17:40
Zitat:mMn kann kein Fett im Nacken irgend etwas zersprengen.Wenn du den dahinter stehenden Sinngehalt in dieser Redewendung verstehen würdest, könntest du das wohl auch verstehen. Denn ein "fetter Nacken" steht für Wohlstand. Und Wohlstand für ein Volk ist absolut in der Lage ein Joch/ eine Bedrückung/ eine Benachteiligung / eine Abhängigkeit von einem anderen Volk abzuschütteln.
Einfach mal den Kontext lesen, worum es da eigentlich geht - das allein würde schon helfen.
Wie so oft bei dir, du verstehst den Sinn nicht
Zitat:Wir können die Werke nur durch eine einzige Art und Weise in diese Welt bekommen, durch Beten. DA wir konkret beten müssen damit Gott es überhaupt erhören kann, brauchen wir also Offenbahrung um was für jeweilieg Werke es sich handelt.Auch wieder etwas typisches aus dem Lager der "Salbungslehrer" und auch so schlicht nicht wahr.
Aber ich komme dir mal entgegen und deute mal "beten" als kontinuierliche Beziehungspflege mit Gott. Da bedarf es nicht unbedingt - im Einzelfall evtl. schon - erst ein suchendes Gebet und eine Offenbarung durch den Geist, um die Wege Gottes zu gehen und in den vorbereiteten Werken zu wandeln. Das Leben mit Gott ist alles andere als ein beständiges Rätselraten. Gott will mit uns klar und verständlich kommunizieren. Das bedeutet, wenn unsere Beziehung mit Gott stimmt, dann verpassen wir auch nicht die vorbereiteten Werke.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ