02.11.2010, 12:04
Hallo Ihr beiden,
für mich klingt Verpflichtung zu sehr nach Gesetz oder Regel, und das was Du Jörg da im ersten Beitrag geschrieben hast, geht für mich über das hinaus, wozu ich zur Zeit fähig wäre.
Joerg, Du hast folgendes geschrieben:
Das erinnert mich an eine Aussage von Wayne Jacobsen: “Wenn ich merke, dass ich Vorbehalte, Neid oder andere Gefühle gegen jemanden hege, dann frage ich Jesus: Was habe ich an Deiner Liebe noch nicht verstanden? Wo hat Deine Liebe mein Herz noch nicht berührt?”
guido
für mich klingt Verpflichtung zu sehr nach Gesetz oder Regel, und das was Du Jörg da im ersten Beitrag geschrieben hast, geht für mich über das hinaus, wozu ich zur Zeit fähig wäre.
Joerg, Du hast folgendes geschrieben:
Zitat:insofern, als ich allein bei der Überlegung “so etwas” einem ganz konkreten Menschen gegenüber auszusprechen, gemerkt habe, wo bei mir ihm gegenüber klemmt.Ja! als Hilfsmittel und evt. in der Formulierung, wie Jesus selbst das sehen könnte. … also eigentlich als Dialog mit Jesus, in dem zuerst Jesu Liebe mich berührt und verändert … und dadurch befähigt meine Geschwister mehr zu lieben.
Ich denke, es kann ein Hilfsmittel sein, um “liebt einander, wie ich euch geliebt habe” fassbarer zu machen. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Auf jeden Fall waren mein Blick und meine Gefühle für diese Person danach “freier”.
Das erinnert mich an eine Aussage von Wayne Jacobsen: “Wenn ich merke, dass ich Vorbehalte, Neid oder andere Gefühle gegen jemanden hege, dann frage ich Jesus: Was habe ich an Deiner Liebe noch nicht verstanden? Wo hat Deine Liebe mein Herz noch nicht berührt?”
guido