10.11.2010, 13:45
Also Thomas,
dann meinen wir das selbe - du schreibst:
Du bringst es auf den Punkt, den ich meine. Wir leben hier auf dieser Welt immer in Institutionen - auch die Familie ist eine Institution und die Schule und eben auch die Gemeinden.
Und genau darum geht es - wir wollen keine neue Institution aufbauen und sie dann "Einfache Gemeinde" oder "Hausgemeinde" nennen - sondern wir wollen Gemeinde Jesu aktiv leben - wo immer es möglich ist - in der Familie, im Freundeskreis in der Schule, am Arbeistplatz und sogar inmitten einer Institution, die sich z.B. Gemeinde XY nennt. Wir hören einfach auf "in die Gemeinde zu gehen" und fangen an "Gemeinde zu sein".
Und jetzt kommts: Und da, wo die Institution dieses spontane Gemeindeleben einengen und bedrängen will, verlassen wir einfach diese jenige Institution - soweit möglich natürlich.
Ric
dann meinen wir das selbe - du schreibst:
Zitat:Wenn (wenn!) dieses Leben (s.o.!) sich in einer institutionellen Gemeinde Raum schafft oder wenn Geschwister aus solchen institutionellen Gemeinden gemeinsam mit anderen einen solchen Weg des Lebens gemeinsam gehen - dann bin (oder dann wäre) ich fast vollkommen zufrieden..!
Du bringst es auf den Punkt, den ich meine. Wir leben hier auf dieser Welt immer in Institutionen - auch die Familie ist eine Institution und die Schule und eben auch die Gemeinden.
Und genau darum geht es - wir wollen keine neue Institution aufbauen und sie dann "Einfache Gemeinde" oder "Hausgemeinde" nennen - sondern wir wollen Gemeinde Jesu aktiv leben - wo immer es möglich ist - in der Familie, im Freundeskreis in der Schule, am Arbeistplatz und sogar inmitten einer Institution, die sich z.B. Gemeinde XY nennt. Wir hören einfach auf "in die Gemeinde zu gehen" und fangen an "Gemeinde zu sein".
Und jetzt kommts: Und da, wo die Institution dieses spontane Gemeindeleben einengen und bedrängen will, verlassen wir einfach diese jenige Institution - soweit möglich natürlich.
Ric