14.12.2010, 09:17
Charly:
Die Frage ist, gründet unser Beurteilungsvermögen zwischen gut und böse, auf dem Suggestivangebot der Schlange oder auf der von Gott erworbenen Erkenntnis.
Die Unterscheidung als solche ist relativ einfach, unser reagieren darauf auch.
Meist folgt auf beurteilen, verurteilen.
Fast an dem Baum des Lebens angelangt, weiß ich immer noch um gut und böse, mein Beurteilungsbewußtsein ist auf dem Weg dorthin ein anderes geworden.
Ich erahne was es heißt, böses mit gutem zu überwinden.
Wir müssen das Böse nicht mehr „bekämpfen“, sondern reagieren auf „Fluch“ mit Segen, und können Gott getrost das weitere überlassen.
Wir suche bzw. orten das Böse all zu oft in dem Anderen, nur nicht in uns selbst.
Das Gros der Menschen tut das, verständlicherweise. Die Wahrheit ist eine andere.
Ihr die ihr böse seid, der Aussage müssen wir uns stellen, und die Folge wird sein, daß das böse in gutes umgewandelt wird.
Frucht des hl. Geistes.
Zitat:Wir sind explizit im Nt aufgefordert zu beurteilen.
Die Frage ist, gründet unser Beurteilungsvermögen zwischen gut und böse, auf dem Suggestivangebot der Schlange oder auf der von Gott erworbenen Erkenntnis.
Die Unterscheidung als solche ist relativ einfach, unser reagieren darauf auch.
Meist folgt auf beurteilen, verurteilen.
Fast an dem Baum des Lebens angelangt, weiß ich immer noch um gut und böse, mein Beurteilungsbewußtsein ist auf dem Weg dorthin ein anderes geworden.
Ich erahne was es heißt, böses mit gutem zu überwinden.
Wir müssen das Böse nicht mehr „bekämpfen“, sondern reagieren auf „Fluch“ mit Segen, und können Gott getrost das weitere überlassen.
Wir suche bzw. orten das Böse all zu oft in dem Anderen, nur nicht in uns selbst.
Das Gros der Menschen tut das, verständlicherweise. Die Wahrheit ist eine andere.
Ihr die ihr böse seid, der Aussage müssen wir uns stellen, und die Folge wird sein, daß das böse in gutes umgewandelt wird.
Frucht des hl. Geistes.
Gottesmord auf Golgatha