18.12.2010, 12:40
Zunächst gilt es zu bedenken, dass Andrea Xandry hier ein ganz bestimmtes Jüngerschaftsmodell vor Augen hat. So kann man nicht einfach die Frage stellen, ob Jüngerschaft überhaupt - in seinen gesamten unterschiedlichen Vorstellungsmodellen - im NT angesagt ist oder nicht.
Wenn du, ric, in deinen Jüngerschulungen lehren solltest, dass man dir als "Meister" zu folgen habe, würdest du genau so falsch liegen, wie es Xandry anmahnt. Ich gehe aber davon aus, dass du solches nicht lehrst.
Es sind allerdings Aussagen in dem Text, die man nicht so einfach wegwischen sollte. So zB dass die Bezeichnung "Jünger" lediglich für die Beziehung der Nachfolger Christi zum wahren Meister Jesus benutzt wurde und nicht etwa in dem Sinne wie "Jünger des Paulus / Petrus / Andreas / etc".
Auch wenn Paulus auffordert "ahmt mir nach", sieht er sich offensichtlich nicht an der Stelle eines Meisters.
A. Xandry ist mir (und auch dir ric) als ein gründlicher Querdenker bekannt. Auch wenn man selbst nicht unbedingt auf dieselben Rückschlüsse wie er kommt, sollte man gründlich über seine Argumentationen nachdenken.
Wenn du, ric, in deinen Jüngerschulungen lehren solltest, dass man dir als "Meister" zu folgen habe, würdest du genau so falsch liegen, wie es Xandry anmahnt. Ich gehe aber davon aus, dass du solches nicht lehrst.
Es sind allerdings Aussagen in dem Text, die man nicht so einfach wegwischen sollte. So zB dass die Bezeichnung "Jünger" lediglich für die Beziehung der Nachfolger Christi zum wahren Meister Jesus benutzt wurde und nicht etwa in dem Sinne wie "Jünger des Paulus / Petrus / Andreas / etc".
Auch wenn Paulus auffordert "ahmt mir nach", sieht er sich offensichtlich nicht an der Stelle eines Meisters.
A. Xandry ist mir (und auch dir ric) als ein gründlicher Querdenker bekannt. Auch wenn man selbst nicht unbedingt auf dieselben Rückschlüsse wie er kommt, sollte man gründlich über seine Argumentationen nachdenken.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
