20.05.2011, 19:30
Wie gesagt, was "Reformation" bedeutet tritt eigentlich hinter der Frage zurück, was Jesus über gemeindliche Erneuerung sagt.
Und aus der semantischen Interpretation des Wortes "Reformation", das nicht in der Bibel vorkommt, zu schließen, dass Jesus mit dem Weinschlauch nicht über Gemeindliche Erneuerung spricht, wäre in etwa so wie eine Schraube in die Wand zu bekommen, indem man die Wand dreht. Das kann nicht funktionieren.
Wenn, dann muss das Wort "Reformation" zur Seite treten und als irrelevant betrachtet werden, und wir müssen uns fragen, was Jesus uns mit seinem Gleichnis sagen will.
Also, Richard, was will Jesus uns damit sagen?
Zudem ist es m.E. kein Widerspruch, wenn man sich auf alte Prinzipien zurückbesinnt, und dadurch Fortschritt erzielt.
Jeder technische Fortschritt beispielsweise ist kaum etwas anderes als die Rückbesinnung auf Naturgesetze, die schon seit Anfang der Welt Gültigkeit besitzen, die bloß noch nicht berücksichtigt wurden.
Und aus der semantischen Interpretation des Wortes "Reformation", das nicht in der Bibel vorkommt, zu schließen, dass Jesus mit dem Weinschlauch nicht über Gemeindliche Erneuerung spricht, wäre in etwa so wie eine Schraube in die Wand zu bekommen, indem man die Wand dreht. Das kann nicht funktionieren.
Wenn, dann muss das Wort "Reformation" zur Seite treten und als irrelevant betrachtet werden, und wir müssen uns fragen, was Jesus uns mit seinem Gleichnis sagen will.
Also, Richard, was will Jesus uns damit sagen?
Zudem ist es m.E. kein Widerspruch, wenn man sich auf alte Prinzipien zurückbesinnt, und dadurch Fortschritt erzielt.
Jeder technische Fortschritt beispielsweise ist kaum etwas anderes als die Rückbesinnung auf Naturgesetze, die schon seit Anfang der Welt Gültigkeit besitzen, die bloß noch nicht berücksichtigt wurden.