02.06.2011, 16:02
In einem Diskussionsforum - in dem es um unsere Freiheit geht - die Freiheit in Deutschland und ihre Bedrohung durch totalitäre Ideologien - hier speziell die Ideologie des Islam, bin ich über folgendes Zitat - von einem Nichtchristen - gestolpert.
Autsch - das tut weh. Es tut weh, weil es leider wahr ist - zumindest mir erscheint es ein zutreffende Beschreibung der Wirklichkeit.
Die Christen sind zumeist mit sich selbst beschäftigt, mit ihren Programmen etc. pp. Tendenziell wird einer auf "modern" gemacht, und "modern" heißt hier: Anpassen an den Zeitgeist.
Neulich ein Seminar in einer Freikirche über Freundschaft zu Moslems - da bin ich sehr dafür - aber inklusive Besuch einer Moschee aufgrund einer Einladung des Hodscha - des islamischen Lehrers. Obwohl die Bibel das ganz klar verbietet - solche Einladungen anzunehmen, weil man sich dabei mit der bösen Sache und der bösen Lehre gemeinsam macht. Aber nein - man macht lieber einen auf tolerant und Dialog und lauter dieser Quatsch.
Aufrichtige Nichtchristen, die um die Freiheit unseres Landes besorgt sind, empfinden angesichts eines solchen Verhaltens Abscheu.
Ich habe gute Kontakte zu Angehörigen anderer Religionen und sehr viele gute Diskussionen. Aber solche Art von Einladungen habe ich immer ausgeschlagen.
Naja - also was will ich eigentlich sagen? Es geht mir ja nicht speziell um das Thema Islam.
Mir geht es um diesen Satz:
Dieser Satz tut weh, weil ich finde, dass er stimmt. Es gibt einige Ausnahmen, aber in der überwiegenden Wahrnehmung der Öffentlichkeit stimmt der Satz, finde ich.
Zitat:Leider muss man im Moment sagen: Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten.
Schaut man auf den evangelischen Kirchentag, wo anscheinend nur noch die Sprache der Grün-Linken gesprochen wird und jetzt sogar ein radikaler Moslem sprechen darf (...)
Autsch - das tut weh. Es tut weh, weil es leider wahr ist - zumindest mir erscheint es ein zutreffende Beschreibung der Wirklichkeit.
Die Christen sind zumeist mit sich selbst beschäftigt, mit ihren Programmen etc. pp. Tendenziell wird einer auf "modern" gemacht, und "modern" heißt hier: Anpassen an den Zeitgeist.
Neulich ein Seminar in einer Freikirche über Freundschaft zu Moslems - da bin ich sehr dafür - aber inklusive Besuch einer Moschee aufgrund einer Einladung des Hodscha - des islamischen Lehrers. Obwohl die Bibel das ganz klar verbietet - solche Einladungen anzunehmen, weil man sich dabei mit der bösen Sache und der bösen Lehre gemeinsam macht. Aber nein - man macht lieber einen auf tolerant und Dialog und lauter dieser Quatsch.
Aufrichtige Nichtchristen, die um die Freiheit unseres Landes besorgt sind, empfinden angesichts eines solchen Verhaltens Abscheu.
Ich habe gute Kontakte zu Angehörigen anderer Religionen und sehr viele gute Diskussionen. Aber solche Art von Einladungen habe ich immer ausgeschlagen.
Naja - also was will ich eigentlich sagen? Es geht mir ja nicht speziell um das Thema Islam.
Mir geht es um diesen Satz:
Zitat:Leider muss man im Moment sagen: Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten.
Dieser Satz tut weh, weil ich finde, dass er stimmt. Es gibt einige Ausnahmen, aber in der überwiegenden Wahrnehmung der Öffentlichkeit stimmt der Satz, finde ich.