In der Community wurde ein Blogbeitrag mit dem Titel: U.N.T.A.U.G.L.I.C.H.K.E.I.T eingestellt. Er beinhaltet einen Buchauszug in dem eine angebliche Prophetie geschildert wird, die von der Gemeinde, an die diese angeblich gerichtet war, nicht angenommen wurde.
Bitte hier nachlesen -> Blogbeitrag in der Community
Es gibt eigentlich klare Werte nach denen jede Prophetie geprüft werden soll. Da ist die Übereinstimmung oder mögliche Widersprüche zum Wort Gottes, zum Charakter Gottes und die Frage nach dem inhaltlichen Ziel. (Oftmals gilt es auch den Charakter des Propheten zu prüfen)
Nach diesen Kriterien bin ich der Meinung, dass diese Schilderung keine Prophetie, sondern ein Erguss eines Menschen ist, der seine eigene Meinung als "Wort Gottes" darstellt um ihr damit mehr Gewicht zu verleihen. Damit aber wird eine falsche Prophetie vorgestellt und als "Worte des Herrn" wird der Inhalt indiskutabel. Denn wer will schon dem allmächtigen Gott widersprechen?
Eigene Ansichten als "Prophetien" zu tarnen gehört zu den üblen Mitteln des Machtmissbrauchs in charismatischen Gemeinden. Daher meine ich, muss solches klar und deutlich enttarnt werden.
Für mich stellt sich zusätzlich auch die Frage, ob eine Prophetie, die von allen, die diese eigentlich betreffen soll, nicht als solche angenommen wird, tatsächlich ein Reden Gottes sein kann. Ist Gott tatsächlich so unfähig so zu seinen Kindern zu reden, dass sie IHN auch hören und verstehen? Redet Gott heute zu seinem Volk in dieser aburteilenden, wenn nicht verurteilenden Art? Selbst die Sendschreiben an die Gemeinden in der Offenbarung scheinen mir in ihrer Klarheit mehr Gnade und Barmherzigkeit zu beinhalten, als diese angebliche Prophetie.
Nun, gemäß der Anweisung der Bibel lasst uns nun jede Prophetie und Weissagung prüfen. Ist dies nun ein Reden Gottes zu uns oder lediglich Ausfluss einer menschlichen Meinung?
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Es gibt eigentlich klare Werte nach denen jede Prophetie geprüft werden soll. Da ist die Übereinstimmung oder mögliche Widersprüche zum Wort Gottes, zum Charakter Gottes und die Frage nach dem inhaltlichen Ziel. (Oftmals gilt es auch den Charakter des Propheten zu prüfen)
Nach diesen Kriterien bin ich der Meinung, dass diese Schilderung keine Prophetie, sondern ein Erguss eines Menschen ist, der seine eigene Meinung als "Wort Gottes" darstellt um ihr damit mehr Gewicht zu verleihen. Damit aber wird eine falsche Prophetie vorgestellt und als "Worte des Herrn" wird der Inhalt indiskutabel. Denn wer will schon dem allmächtigen Gott widersprechen?
Eigene Ansichten als "Prophetien" zu tarnen gehört zu den üblen Mitteln des Machtmissbrauchs in charismatischen Gemeinden. Daher meine ich, muss solches klar und deutlich enttarnt werden.
Für mich stellt sich zusätzlich auch die Frage, ob eine Prophetie, die von allen, die diese eigentlich betreffen soll, nicht als solche angenommen wird, tatsächlich ein Reden Gottes sein kann. Ist Gott tatsächlich so unfähig so zu seinen Kindern zu reden, dass sie IHN auch hören und verstehen? Redet Gott heute zu seinem Volk in dieser aburteilenden, wenn nicht verurteilenden Art? Selbst die Sendschreiben an die Gemeinden in der Offenbarung scheinen mir in ihrer Klarheit mehr Gnade und Barmherzigkeit zu beinhalten, als diese angebliche Prophetie.
Nun, gemäß der Anweisung der Bibel lasst uns nun jede Prophetie und Weissagung prüfen. Ist dies nun ein Reden Gottes zu uns oder lediglich Ausfluss einer menschlichen Meinung?
Zitat:1 Thessalonicher 5:20 Weissagungen verachtet nicht, 21 prüft aber alles, das Gute haltet fest!
Matthäus 7:15 Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ