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U.N.T.A.U.G.L.I.C.H.K.E.I.T - Diskussion
#12
Hallo kommentarx!

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: ja, es ist tatsächlich so, dass ich sehr wenig Ahnung habe von Umkehr, Buße, Wiedergeburt und Gehorsam!

Studier einmal diese Seite:
http://www.life-is-more.at/life/gott_kennenlernen.php

Darüber hinaus möchte ich noch Folgendes sagen:

In der Bibel steht:
[Luther 1912]
Gib mir, mein Sohn, dein Herz Sprüche 23.26

DAS ist es, worauf es ankommt!!!

Ich habe Gott mein Herz gegeben (das beinhaltet Reue, Buße, Umkehr und Jesus als Herrn bekennen), ich liebe ihn, und ich möchte ihm mit meinem Leben Freude bereiten.
Manchmal passieren mir Dinge, die Gott nicht gefallen. Sobald ich darauf aufmerksam werde, versuche ich diese Sache zu ändern.
Paulus hat die Gemeinde auf einige Dinge aufmerksam gemacht. Wenn diese Leute ihr Herz Gott gegeben haben und ihn wirklich lieben, dann werden sie sich bemühen, diese Dinge in Zukunft anders zu handhaben. Sie wollen ja Gott eine Freude machen!

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Aber wenn deine Aussagen stimmen, wenn es genügt mit Worten zu bekennen und mit den Taten nicht perfekt zu sein - wozu dann überhaupt noch anstrengen ein bißchen mehr gehorsam zu sein?

Es ist dann genug, wenn du dein Herz Gott geschenkt hast, wenn du ihn wirklich aus ganzem Herzen liebst. Dann ist es genug.
Und natürlich versucht jeder, der liebt, dem Liebesobjekt zu gefallen und ihm angenehm zu sein.
Manchmal brauchen wir Hinweise, was dem anderen angenehm ist.
In einer normalen Partnerschaft werden sich die Liebenden bemühen, Lieblingsfarbe, Lieblingsspeise und Lieblingsblumen herauszufinden oder zu erfragen.
Und Paulus verrät uns, was Gott gut findet und was nicht.

Warum ich mich noch anstrenge ein bisschen mehr gehorsam zu sein? Weil Gott ihn liebe. Da ist es dann nichtmal große Mühe!

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Du hast ein sehr schönes Beispiel von den Familien Schneider und Schuster gebracht. Ein kleinen nicht zu verachtenden Fehler hat dein Gleichnis: Wir beide kennen die Grenzen von Bolivien. Wir sollten von einem Land sprechen von dem wir beide keine gültigen Grenzen kennen wie wir oben schon erwähnt haben!!!

Oh doch, wir kennen die Grenzen. Gott kennt sie - und jeder Mensch für sich kann wissen, ob er bereits dort ist oder nicht.

[Schlachter 1951]
welcher (dieses Wort bezieht sich auf Gott) uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe Kolosser 1,13

Anders ausgedrückt:
Gott hat jeden, der an Jesus glaubt, aus dem finsteren Land der Sünde, wo wir unter Gewaltherrschaft standen, herausgeführt und in das Land seines Sohnes gebracht.

Gott weiß genau, wer jetzt in seinem "Bolivien" ist.
Und jeder, der die Sündenvergebung erlebt hat, weiß auch, dass er jetzt in Gottes Land ist.
Wir Menschen können nicht mit letzter Sicherheit über andere sagen, wer zu Gottes Reich gehört (nun gut: von Paulus, Petrus und noch einigen kann man das schon mit ziemlicher Sicherheit annehmen *g*), aber nur Gott kann wirklich in die Herzen der Menschen schauen.

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Nennen wir es Bulldovien, da wissen weder wir noch die Schneiders oder Schusters die Grenzen.

Wie gesagt: Man KANN wissen, ob man dort ist. Die Grenze ist: Vertraue ich Gott mein Leben an? Lautet die Anwort JA, bin ich drin, lautet die Antwort NEIN, bin ich draußen.

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Nun zu deiner Aufgabe: wie du sicher schon vermutet hast, bringen mich diese Verse bei meinem Problem nicht sonderlich weiter. In Off. 6,18 steht bei mir gar nichts.

Ha! Tippfehler! Ich meinte Off. 6,16!
[Schlachter 1951]
und sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallet auf uns und verberget uns vor dem Angesichte dessen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

So wird es jenen gehen, die nicht das Friedensangebot Gottes angenommen haben, jenen, die nicht an Jesus geglaubt haben. So wird es den Ungeretteten ergehen.

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Und was bedeutet mit Freudigkeit vor den Gnadenstuhl zu treten?

Die "Hoffnung für alle" formuliert es so:
Jetzt können wir zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott kommen, wenn wir an ihn glauben.

Es ist das exakte Gegenteil von dem, was in Off. 6,16 steht!

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Wer hat das Recht dazu?

Das ist die allerwichtigste Frage, die Kernfrage des Lebens!
Wer hat das Recht, zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott zu kommen?

Die Antwort steht im selben Satz:

"wenn wir an ihn glauben".

[Schlachter 1951]
Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben Joh. 1,12

Die an ihn glauben, die werden Gottes Kinder! Die müssen sich nicht vor Gott fürchten sondern können fröhlich vor seinen Thron kommen!

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Derjenige, der es einfach von sich behauptet? Derjenige der irgendwelche fromme Formeln freudig nachplappert? Sind nicht gerade diejenigen in potenzieller Gefahr?

Genau die sind in der allergrößten Gefahr! Das sind die potentiellen Kandidaten für Lukas 13,27!

(04.03.2012, 23:13)kommentarx schrieb: Welche Menschen sind einfacher auf Dauer zu verführen, als diejenigen, die glauben fälschlicherweise gerettet zu sein? Es ist für sie ja geradezu verboten umzukehren?

Ja, das ist wirklich ein Problem.
Und trotzdem dürfen wir uns auf Gottes Gnade verlassen. Die Bibel verspricht, dass Gott es dem Aufrichtigen gelingen lässt.

Das heißt: Wer wirklich von ganzem Herzen Gottes Willen tun möchte, dem wird Gott auch seinen Willen (noch zu Lebzeiten) offenbaren, sodass er tatsächlich umkehren kann und dann nicht eine böse Überraschung erlebt.

Andere wiederum wollen es gar nicht so genau wissen und belügen sich lieber selbst. Für die wird es bitter.

Hanna
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RE: U.N.T.A.U.G.L.I.C.H.K.E.I.T - Diskussion - von Hanna - 05.03.2012, 16:41

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