29.12.2006, 00:30
Hallo Richard, ja Du hast recht, wie Du das siehst, kann man leicht ins Richten ueber andere kommen.
Aber das meinte ich eigentlich nicht direkt damit, sondern wollte nur mal sagen, dass wir unsere Blicke und auch Herzen auf etwas anderes richten sollen, naemlich auf das Wesentliche. Was das ist? Naja, Paulus sagt uns in Hebraer 6, wir sollen aufhoeren mit der Milch, also es geht nicht mehr darum, uns klarzumachen, dass wir durch eigenes Tun vor Gott nicht bestehen koennen usw... sondern wir sollten Schritte nach vorne machen und Gott wird uns helfen dabei. Wollen wir fuer Gott ein guter Acker sein, der von IHM gesegnet werden kann!?
Gerade jetzt vor Weihnachten bei Einkaeufen, hab ich mir gedacht, wie schoen waere es , nur mal so durch die Supermaerkte oder Geschaefte zu gehen, ohne sich von irgendetwas verlocken zu lassen. Von mir aus schaffe ich das sowieso nie. Dies und das koennte ich auch brauchen und so ist man schon beschaeftigt mit den Dingen der Welt, muß ja nicht einmal wegen Weihnachten sein. Oder wenn ich bei einem Auto- oder Motorradhaendler vorbeifahre, schaue ich gleich was es Neues gibt. Es ist ja nicht verkehrt oder gar eine Suende, doch sieht man erst, welche Macht solches auf mich auswirkt. Die Verlockungen der Welt sind allgegenwaertig. Aber brauche ich das?
Wie aber sieht mein Leben als "nicht mehr zu dieser Welt gehoerend, aber doch noch in ihr lebend", wirklich aus?
Das, meinen wir, hat doch mit geistlich sein nichts zu tun, oder doch? Sehe ich mehr als meine Augen sehen?
Auf der einen Seite duerfen wir dankbar sein, in einen solchen Land leben zu duerfen, andererseits ist es eine große Herausforderung an uns, mal aus unserem gewohnten, heiligen Umfeld herauszugehen und neue Wege zu erforschen.
Gerade gestern hat uns der Herr, als wir zusammen kamen, eine Bibelstelle in diese Richtung gegeben. Sie wurde unabhaengig 2 mal bestaettigt. Jesaja 43, 18-19
Fuer mich und uns alle ist das ein Ansporn, Wege zu beschreiten, die wir vorher noch gar nicht kannten.
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
Aber das meinte ich eigentlich nicht direkt damit, sondern wollte nur mal sagen, dass wir unsere Blicke und auch Herzen auf etwas anderes richten sollen, naemlich auf das Wesentliche. Was das ist? Naja, Paulus sagt uns in Hebraer 6, wir sollen aufhoeren mit der Milch, also es geht nicht mehr darum, uns klarzumachen, dass wir durch eigenes Tun vor Gott nicht bestehen koennen usw... sondern wir sollten Schritte nach vorne machen und Gott wird uns helfen dabei. Wollen wir fuer Gott ein guter Acker sein, der von IHM gesegnet werden kann!?
Gerade jetzt vor Weihnachten bei Einkaeufen, hab ich mir gedacht, wie schoen waere es , nur mal so durch die Supermaerkte oder Geschaefte zu gehen, ohne sich von irgendetwas verlocken zu lassen. Von mir aus schaffe ich das sowieso nie. Dies und das koennte ich auch brauchen und so ist man schon beschaeftigt mit den Dingen der Welt, muß ja nicht einmal wegen Weihnachten sein. Oder wenn ich bei einem Auto- oder Motorradhaendler vorbeifahre, schaue ich gleich was es Neues gibt. Es ist ja nicht verkehrt oder gar eine Suende, doch sieht man erst, welche Macht solches auf mich auswirkt. Die Verlockungen der Welt sind allgegenwaertig. Aber brauche ich das?
Wie aber sieht mein Leben als "nicht mehr zu dieser Welt gehoerend, aber doch noch in ihr lebend", wirklich aus?
Das, meinen wir, hat doch mit geistlich sein nichts zu tun, oder doch? Sehe ich mehr als meine Augen sehen?
Auf der einen Seite duerfen wir dankbar sein, in einen solchen Land leben zu duerfen, andererseits ist es eine große Herausforderung an uns, mal aus unserem gewohnten, heiligen Umfeld herauszugehen und neue Wege zu erforschen.
Gerade gestern hat uns der Herr, als wir zusammen kamen, eine Bibelstelle in diese Richtung gegeben. Sie wurde unabhaengig 2 mal bestaettigt. Jesaja 43, 18-19
Fuer mich und uns alle ist das ein Ansporn, Wege zu beschreiten, die wir vorher noch gar nicht kannten.
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
