15.04.2012, 13:27
Frank, ich kann deine Abneigung gegen die westliche Art der Missionierung in den osteuropäischen Ländern verstehen. Ich selbst bin damit auch in Berührung gekommen - in Russland, aber jetzt zuletzt auch in der Ukraine.
Die westlichen Missionare kamen, als die Türen weit offen waren und haben nicht nur Jesus gebracht, sondern auch ihren oberflächlichen - oft auch charismatischen und auch programmorientierten Stil von Christsein, oft verbunden mit dem Wohlstandsevanglium und einer übertriebenen Wort und Glauben Theologie. Zwar sind überall große Gemeinden entstanden, aber das echte tiefe Glaubensleben haben sie nicht vermittelt.
Das ist typisch und das gibt es aber auch in West- Europa und Amerika.
So trifft man heute auch in den östlichen Ländern Leute an, die die Nase voll haben und mehr wollen. Ich denke diese Oberflächlichen Christen haben oft die Vorbereitungsarbeit gemacht - danach folgen andere - prophetisch- apostolisch gesinnte Leute, die nach den Jüngern suchen, die von diesen oberflächlichen Wellen übriggeblieben sind.
Das ist positiv - sie haben eine vorarbeit geleistet und wir machen weiter und führen die Leute in Jüngerschaft. Solche die in diesem Prozess sich vom Glauben ganz abgewandt haben, waren gar nicht ehrlich gläubig- sie haben nur eine neue christl. Kulturform übernommen- sie sind nicht tauglich für Jüngerschaft. Wir suchen jetzt aber nach den echten Nachfolgern und mit den gründen wir einfache Gmeinden.
Und da gibt es keinen Unterschied, was du an den westl. Missionsbemühungen kritisierst, ist das selbe, was wir am Stil der Gemeinden und Werke bei uns auch kritisieren - ich denke wir sitzen da im selben Boot.
Die westlichen Missionare kamen, als die Türen weit offen waren und haben nicht nur Jesus gebracht, sondern auch ihren oberflächlichen - oft auch charismatischen und auch programmorientierten Stil von Christsein, oft verbunden mit dem Wohlstandsevanglium und einer übertriebenen Wort und Glauben Theologie. Zwar sind überall große Gemeinden entstanden, aber das echte tiefe Glaubensleben haben sie nicht vermittelt.
Das ist typisch und das gibt es aber auch in West- Europa und Amerika.
So trifft man heute auch in den östlichen Ländern Leute an, die die Nase voll haben und mehr wollen. Ich denke diese Oberflächlichen Christen haben oft die Vorbereitungsarbeit gemacht - danach folgen andere - prophetisch- apostolisch gesinnte Leute, die nach den Jüngern suchen, die von diesen oberflächlichen Wellen übriggeblieben sind.
Das ist positiv - sie haben eine vorarbeit geleistet und wir machen weiter und führen die Leute in Jüngerschaft. Solche die in diesem Prozess sich vom Glauben ganz abgewandt haben, waren gar nicht ehrlich gläubig- sie haben nur eine neue christl. Kulturform übernommen- sie sind nicht tauglich für Jüngerschaft. Wir suchen jetzt aber nach den echten Nachfolgern und mit den gründen wir einfache Gmeinden.
Und da gibt es keinen Unterschied, was du an den westl. Missionsbemühungen kritisierst, ist das selbe, was wir am Stil der Gemeinden und Werke bei uns auch kritisieren - ich denke wir sitzen da im selben Boot.