22.07.2012, 11:29
Hallo Beate,
oder Efia?
Ich vergleiche das mit einem Weg - wir sind unterwegs mit Jesus. Wir treffen auf dem Weg verschiedene Leute, mit manchen gehen wir ein Stück des Weges, mit anderen länger. Aber immer geht es darum, dass wir unser Leben nicht aufspalten in privat, christlich, und beruflich, sondern wir sind Botschafter Christi, wir leben in der Welt aber sind nicht von der Welt, sondern gehören zum Reich Gottes, das ist überall da, wo wir auch sind. Und entprechend fordert es unser Gottesbewußtsein, und dass wir, wenn wir zusammentreffen mit anderen, das im Namen Jesu tun. Da fängt für mich dann das einfache Gemeindeleben an. Und wie das dann weiter aussieht, darüber spricht die Bibel sehr viel.
Es geht für mich um Authentizität, dass ich überall der selbe bin und überall Christus in seinem Chararkter wiederspiegeln will. Dazu muss ich nicht in spezielle Räume gehen oder spezielle Übungen tun. Auch das Mentoring gehört für mich dazu - ich meine damit, dass ich überall so ausgerichtet bin, auf das Wohl des anderen zu achten und mich zu fragen, womit ich dem anderen dienen kann, und helfen kann, mit meinen Gaben und mit meiner Zeit.
Im Prinzip ist das sehr einfach, wir müssen nur einfach weitergehen und das, was beschwert hinter uns lassen. Das ist unsere Pilgerreise immer den Blick auf Jesus gerichtet. Auf diesem Weg verändern wir uns lassen altes los, nehmen Neues an und treffen immer wieder auf andere, neue Weggefährten.
Gruß Richard
oder Efia?
Ich vergleiche das mit einem Weg - wir sind unterwegs mit Jesus. Wir treffen auf dem Weg verschiedene Leute, mit manchen gehen wir ein Stück des Weges, mit anderen länger. Aber immer geht es darum, dass wir unser Leben nicht aufspalten in privat, christlich, und beruflich, sondern wir sind Botschafter Christi, wir leben in der Welt aber sind nicht von der Welt, sondern gehören zum Reich Gottes, das ist überall da, wo wir auch sind. Und entprechend fordert es unser Gottesbewußtsein, und dass wir, wenn wir zusammentreffen mit anderen, das im Namen Jesu tun. Da fängt für mich dann das einfache Gemeindeleben an. Und wie das dann weiter aussieht, darüber spricht die Bibel sehr viel.
Es geht für mich um Authentizität, dass ich überall der selbe bin und überall Christus in seinem Chararkter wiederspiegeln will. Dazu muss ich nicht in spezielle Räume gehen oder spezielle Übungen tun. Auch das Mentoring gehört für mich dazu - ich meine damit, dass ich überall so ausgerichtet bin, auf das Wohl des anderen zu achten und mich zu fragen, womit ich dem anderen dienen kann, und helfen kann, mit meinen Gaben und mit meiner Zeit.
Im Prinzip ist das sehr einfach, wir müssen nur einfach weitergehen und das, was beschwert hinter uns lassen. Das ist unsere Pilgerreise immer den Blick auf Jesus gerichtet. Auf diesem Weg verändern wir uns lassen altes los, nehmen Neues an und treffen immer wieder auf andere, neue Weggefährten.
Gruß Richard