05.08.2012, 11:14
Ich glaube es gibt viele gründe wiso jemand in eine Gemeinde geht,
- Bequemlichkeit
ich kann jeden Sonntag "Wort Gottes erhalten ohne mich selbst bemühen zu müssen"
- Traditionelles Verständnis "es gehöhrt sich so"
- Eine Bibelstelle "wer sich zurückzieht sucht sein eigenes und nicht was Gottes ist" dies war viele Jahre lang der Grund wieso ich, obschon ich in Gemeinden nur litt, Unterdrückung erfuhr und Ausschluss, (jedenfals nie fühlte ich mich zugehöhrig)da ich meinen Pastoren nicht vertraute sondern alles was mir wichtig war in der Bibel intensiv nachforschte ob es sich wirklich so verhält. somit meist den Pastoren widersprach. Ich war immer sehr schlecht in der Unterordnung. Ich hab mich selten oder nie unterordnet. somit konnten die Pastoren nicht so über mich Herrschen wie über den Rest der Gemeinde. (auf der anderen Seite suchte ich Hilfe und wusste um meine Abhängigkeit von anderen und das machte mir weiter Angst).
Aus diesem Grund wurde ich auch viel gemobbt erniedrigt und gedemütigt von den Pastoren und geistlcihen Leiter. Oft nur wenn ich mit ihnen alleine war und es niemand anders mitbekam, vor der Gemeidne waren sie dann sehr Freundlich zu mir und Taten so als wäre ich ihnen wichtig. und die Aussage gegen einen Leiter nimm nichts an die Schützte die Pastoren und Leiter, so dass ich in den Gemeinden immer wieder Verzweifelt war. Wo immer ich war musste ich diese Niedertracht und Heuchelei erleben und die war es die mir zum Schluss nach über 25 Jahren Gemeinde den Ausschlag gab Ende Gemeinde ich hab genug. Dass ich noch mich an christus halte liegt daran, dass ich Ihn in meinem Leben sehr oft und sehr stark persönlich erlebt habe. Dass er auch zu mir mehrmals geredet hat.
- Beziehungsverlust, viele verlieren durch Gemeide ihr ungläubiges Umfeld werden Getoisiert und wenn sie sich dann von der Gemeinde abwenden sind sie alleine. Als ich einer Gemeinde mal den Austritt gab da ich nur beittrat um helfen zu dürfen und meine Hilfe dann doch nicht erwünscht wurde so wurde mir unterstellt, dass ich nicht bereit sei zu reden und zudem gefragt, wiso ich dann doch ncoh komme so was macht man doch nicht? Das macht es den Menschen schwer sich von Gemeinde zu lösen auch wenn sie sich dort nicht wohl fühlen.
- Dann kommt da noch Furcht vor falscher Lehre. (als gäbe es die in den Gemeinden nicht( Eine Frau die in einer Grossgemeinde der Schweiz das Büro des Hauptpastors betreute für die war entscheidender dass der Pastor von Gott eingesetzt war als dass die Bibel gottes Wort ist. und das nach 30 Jahren christ sein . )) Zudem findet man kaum jemanden der in den Gemeinden die bibel wirklcih kennt und somit fähig ist zu prüfen ob etwas wirklich biblisch ist. Man Vertraut dem Pastor. vor Kurzem wurde das wieder einmal öffentlcih publick in einer Schweizer Zeitschrift Dem Beobachter, in der es darum ging, dass Homosexuelle in Freikirchen ausgeschlossen werden. Bei der Anfrage wieso, waren die Leiter nicht fähig zu antworten, der Reporter hat dann selbst in der Bibel eine Bibelstelle gesucht und angegeben.
- Bequemlichkeit
ich kann jeden Sonntag "Wort Gottes erhalten ohne mich selbst bemühen zu müssen"
- Traditionelles Verständnis "es gehöhrt sich so"
- Eine Bibelstelle "wer sich zurückzieht sucht sein eigenes und nicht was Gottes ist" dies war viele Jahre lang der Grund wieso ich, obschon ich in Gemeinden nur litt, Unterdrückung erfuhr und Ausschluss, (jedenfals nie fühlte ich mich zugehöhrig)da ich meinen Pastoren nicht vertraute sondern alles was mir wichtig war in der Bibel intensiv nachforschte ob es sich wirklich so verhält. somit meist den Pastoren widersprach. Ich war immer sehr schlecht in der Unterordnung. Ich hab mich selten oder nie unterordnet. somit konnten die Pastoren nicht so über mich Herrschen wie über den Rest der Gemeinde. (auf der anderen Seite suchte ich Hilfe und wusste um meine Abhängigkeit von anderen und das machte mir weiter Angst).
Aus diesem Grund wurde ich auch viel gemobbt erniedrigt und gedemütigt von den Pastoren und geistlcihen Leiter. Oft nur wenn ich mit ihnen alleine war und es niemand anders mitbekam, vor der Gemeidne waren sie dann sehr Freundlich zu mir und Taten so als wäre ich ihnen wichtig. und die Aussage gegen einen Leiter nimm nichts an die Schützte die Pastoren und Leiter, so dass ich in den Gemeinden immer wieder Verzweifelt war. Wo immer ich war musste ich diese Niedertracht und Heuchelei erleben und die war es die mir zum Schluss nach über 25 Jahren Gemeinde den Ausschlag gab Ende Gemeinde ich hab genug. Dass ich noch mich an christus halte liegt daran, dass ich Ihn in meinem Leben sehr oft und sehr stark persönlich erlebt habe. Dass er auch zu mir mehrmals geredet hat.
- Beziehungsverlust, viele verlieren durch Gemeide ihr ungläubiges Umfeld werden Getoisiert und wenn sie sich dann von der Gemeinde abwenden sind sie alleine. Als ich einer Gemeinde mal den Austritt gab da ich nur beittrat um helfen zu dürfen und meine Hilfe dann doch nicht erwünscht wurde so wurde mir unterstellt, dass ich nicht bereit sei zu reden und zudem gefragt, wiso ich dann doch ncoh komme so was macht man doch nicht? Das macht es den Menschen schwer sich von Gemeinde zu lösen auch wenn sie sich dort nicht wohl fühlen.
- Dann kommt da noch Furcht vor falscher Lehre. (als gäbe es die in den Gemeinden nicht( Eine Frau die in einer Grossgemeinde der Schweiz das Büro des Hauptpastors betreute für die war entscheidender dass der Pastor von Gott eingesetzt war als dass die Bibel gottes Wort ist. und das nach 30 Jahren christ sein . )) Zudem findet man kaum jemanden der in den Gemeinden die bibel wirklcih kennt und somit fähig ist zu prüfen ob etwas wirklich biblisch ist. Man Vertraut dem Pastor. vor Kurzem wurde das wieder einmal öffentlcih publick in einer Schweizer Zeitschrift Dem Beobachter, in der es darum ging, dass Homosexuelle in Freikirchen ausgeschlossen werden. Bei der Anfrage wieso, waren die Leiter nicht fähig zu antworten, der Reporter hat dann selbst in der Bibel eine Bibelstelle gesucht und angegeben.