28.08.2012, 08:17
Nunja, wenn man davon ausgeht, dass ein Gottesdienst ein Anfang und ein Ende hat und zwischendurch viel Freiheit für den Heiligen Geist vorhanden ist, dann würde ich es nicht "programmorientierten Gottesdienst" nennen.
Dem gegenüber könnte man Gemeinschaft setzen, aber z.B. bei unseren Essen, ergeben sich nicht immer direkte geistliche Themen, es geht um Arbeit, Kinder, Erlebtes und das ist okay so.
In einem Gottesdienst stelle ich Gott in den Mittelpunkt und das ist dann der qualitative Unterschied.
Dem gegenüber könnte man Gemeinschaft setzen, aber z.B. bei unseren Essen, ergeben sich nicht immer direkte geistliche Themen, es geht um Arbeit, Kinder, Erlebtes und das ist okay so.
In einem Gottesdienst stelle ich Gott in den Mittelpunkt und das ist dann der qualitative Unterschied.