29.08.2012, 16:34
Wir freuen uns darüber, wenn wir am Abendbrotstisch füreinander beten, aber zu oft kommt das auch nicht vor - es ist ein Ereignis, wo wir über Gottes Güte und Annahme staunen.
Mit den Vorbereitungen haben wir schon so Einiges probiert. Essen klappt immer.
Warum nicht auch 2 Inputs (wenn sie nicht lang sind?), meistens haben wir den Input verteilt, also jmd. hat sich bereit gefunden in der nächsten Woche, was vorzubereiten. Manchmal blieb es offen.
manchmal sind wir erstaunt, was zusammengekommen ist, manchmal sind wir enttäuscht.
Wir verstehen den Gottesdienst vielleicht ähnlich wie eine geistliche Übung. Er ist deswegen für uns wichtig, damit wir erinnert werden, wer Gott ist; dass wir Gott entdecken als dem, der unser Mittelpunkt sein soll. Das sorgt regelmäßig für eine veränderte Perspektive, manchmal werden unsere Sorgen ganz klein nach der Anbetung. IHM gebührt Respekt und Anerkennung seiner Größe. Ich glaub, dass ist vorallem für UNS wichtig, damit wir wieder erinnert werden, wer die Nr.1 in unserem Leben ist. Na und dann, nähern wir uns Gott, so nähert ER sich auch uns und dann ...
...
Aber nach einigen Jahren wird es träge, es gibt feste Rollen, jeder hat noch was im Kopf ...
es wird alles gewohnt (selbst Spontanes) und leider gewöhnlich.
Dann stören die Kinder, dann Unpünktlichkeit, dann hat man danach noch was vor, usw.
Mit den Vorbereitungen haben wir schon so Einiges probiert. Essen klappt immer.
Warum nicht auch 2 Inputs (wenn sie nicht lang sind?), meistens haben wir den Input verteilt, also jmd. hat sich bereit gefunden in der nächsten Woche, was vorzubereiten. Manchmal blieb es offen.
manchmal sind wir erstaunt, was zusammengekommen ist, manchmal sind wir enttäuscht.
Wir verstehen den Gottesdienst vielleicht ähnlich wie eine geistliche Übung. Er ist deswegen für uns wichtig, damit wir erinnert werden, wer Gott ist; dass wir Gott entdecken als dem, der unser Mittelpunkt sein soll. Das sorgt regelmäßig für eine veränderte Perspektive, manchmal werden unsere Sorgen ganz klein nach der Anbetung. IHM gebührt Respekt und Anerkennung seiner Größe. Ich glaub, dass ist vorallem für UNS wichtig, damit wir wieder erinnert werden, wer die Nr.1 in unserem Leben ist. Na und dann, nähern wir uns Gott, so nähert ER sich auch uns und dann ...
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Aber nach einigen Jahren wird es träge, es gibt feste Rollen, jeder hat noch was im Kopf ...
es wird alles gewohnt (selbst Spontanes) und leider gewöhnlich.
Dann stören die Kinder, dann Unpünktlichkeit, dann hat man danach noch was vor, usw.