19.10.2012, 21:29
Wenn alles so einfach wäre, warum findet die Idee ... so wenig Anhänger? Oder gibt es da doch Kulturen (fest in unseren Köpfen verankerte Einstellungen und Werte) und Herausforderungen, die es zu lösen gilt?
Also wenn wir uns treffen, dann ist nicht alles gleich Gemeinde, es ist Gemeinschaft in der wir u.a. Glauben teilen können und das ist sehr schön.
Wir können auch Gottesdienst nicht ohne Altes Testament und den Hebräerbrief und den an anderen Bibelstellen verstehen.
Gottesdienst soll immer Gott in den Mittelpunkt stellen (AT, wie NT) und dadurch entsteht der Dienst am Nächsten.
Gottesdienst ist Anbetung Gottes - dafür gibt es kein Ersatz. Und sich zu treffen Bibel zu lesen sich zu ermutigen ist kein Gottesdienst.
Über die Formen, die die Anbetung ausdrücken, kann man unterschiedliche Ansätze verfolgen, die einen Formen können das besser ausdrücken als andere Formen, dass mag sogar sehr verschieden sein bei jedem von uns.
Da dürfen wir Altes wieder entdecken, verwerfen, neu entfalten, gestalten, formen - dafür gab er uns ja den Heiligen Geist, ein schöpferischen Geist.
Ich beobachte ein gar anderen Trend, der mich traurig macht, den finde ich so nicht in der Bibel, auch in den Diskussionen in diesem Forum geht es um mich und wie ich Gottesdienst finde, verstehe, meine.
Statt Gott in den Mittelpunkt zu setzen - geht es um mich.
Unser reformatorisches Erbe, die Predigt zum tragenden Element eines Gottesdienstes zu machen hat(te) auch Schattenseiten. Auf einmal dreht sich alles um mich. Ich beurteile wie es mir passt.
Aber ich kann mir doch nicht nur die Rosinen (aus der Bibel) rauspicken.
Ein weitere Punkt: Gott stellt uns in Gemeinschaften sehr kleine oder große, das ist nirgendwo nur einfach. Das hat auch nichts mit Programmen zu tun, vor denen wir soviel Angst haben. Es ist Gott gewollt, das wir Nachfolge in Gemeinschaft leben, und da gibt es auch Probleme, lasst uns da doch endlich ehrlich werden, wenn es nötig ist.
Mir geht es nicht so sehr um Begrifflichkeiten (Gemeinde[früher hieß es bei uns Versammlung], Gottesdienst o.a.) mir geht es um die Inhalte dahinter, die wir entdecken oder wieder entdecken müssen. Und um Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, damit wir wirklich von einander lernen können.
Also wenn wir uns treffen, dann ist nicht alles gleich Gemeinde, es ist Gemeinschaft in der wir u.a. Glauben teilen können und das ist sehr schön.
Wir können auch Gottesdienst nicht ohne Altes Testament und den Hebräerbrief und den an anderen Bibelstellen verstehen.
Gottesdienst soll immer Gott in den Mittelpunkt stellen (AT, wie NT) und dadurch entsteht der Dienst am Nächsten.
Gottesdienst ist Anbetung Gottes - dafür gibt es kein Ersatz. Und sich zu treffen Bibel zu lesen sich zu ermutigen ist kein Gottesdienst.
Über die Formen, die die Anbetung ausdrücken, kann man unterschiedliche Ansätze verfolgen, die einen Formen können das besser ausdrücken als andere Formen, dass mag sogar sehr verschieden sein bei jedem von uns.
Da dürfen wir Altes wieder entdecken, verwerfen, neu entfalten, gestalten, formen - dafür gab er uns ja den Heiligen Geist, ein schöpferischen Geist.
Ich beobachte ein gar anderen Trend, der mich traurig macht, den finde ich so nicht in der Bibel, auch in den Diskussionen in diesem Forum geht es um mich und wie ich Gottesdienst finde, verstehe, meine.
Statt Gott in den Mittelpunkt zu setzen - geht es um mich.
Unser reformatorisches Erbe, die Predigt zum tragenden Element eines Gottesdienstes zu machen hat(te) auch Schattenseiten. Auf einmal dreht sich alles um mich. Ich beurteile wie es mir passt.
Aber ich kann mir doch nicht nur die Rosinen (aus der Bibel) rauspicken.
Ein weitere Punkt: Gott stellt uns in Gemeinschaften sehr kleine oder große, das ist nirgendwo nur einfach. Das hat auch nichts mit Programmen zu tun, vor denen wir soviel Angst haben. Es ist Gott gewollt, das wir Nachfolge in Gemeinschaft leben, und da gibt es auch Probleme, lasst uns da doch endlich ehrlich werden, wenn es nötig ist.
Mir geht es nicht so sehr um Begrifflichkeiten (Gemeinde[früher hieß es bei uns Versammlung], Gottesdienst o.a.) mir geht es um die Inhalte dahinter, die wir entdecken oder wieder entdecken müssen. Und um Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, damit wir wirklich von einander lernen können.