22.10.2012, 14:20
Ja genau, Gott möchte uns dienen! Das ist keine Mittelpunktverschiebung, sondern Neues Testament. Hat Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen oder die Jünger Jesu Füße? Was erwiderte Jesus auf den Widerspruch von Petrus?
Selbstverständlich kannst und sollst du Gott dienen. Aber das ist eben keine Einbahnstraße - sonst landet man unweigerlich in toter Religiosität. Gott muss uns zuerst dienen, sonst ist unser Gottesdienst fruchtlos. Gottesdienst sollte vor allem Begegnung mit Gott sein und nicht eine religiöse Veranstaltung zum Zwecke der Verehrung einer Gottheit.
Aber mal nebenher: Zu den von mir zitierten Bibelstellen zum Thema, was ist Gottesdienst, gehst du einfach hinweg?
Btw.: Auch charismatische Gottesdienste haben ihre eigene Liturgie. So wie praktisch alle GDe sehr schnell eine eigene Liturgie annehmen.
Klagen darfst du immer, beim Vorhalten wäre ich an deiner Stelle vorsichtiger. Nach meinem Empfinden sagst du dies auch nicht einfach, sondern hältst es anderen vor. Du kannst gerne sagen, dass dein Eindruck in eine bestimmte Richtung geht. Aber ob es tatsächlich so ist, wirst du alleine nicht beurteilen können.
Eure Definition von Gemeinde ist nicht biblisch. Sie lehnt sich an biblische Fakten an, ist aber nicht biblisch.
Die Gemeinde ist der Leib Christi und damit jeder, der dazu gehört. Punkt - das wars.
Diese Gemeinde versammelt sich regional und auf unterschiedliche Weise. Das ist aber nicht die Gemeinde, sondern die Versammlungen der Gemeinde. Der Leib Jesu hat, von Gott vorgegeben, bestimmte Zwecke und Ziele. Aber die Anstrengung oder das Vorhaben, diese Ziele zu erreichen, macht die Gemeinde nicht zu einer Gemeinde. Der Einzige, der zur Gemeinde hinzu tut oder wegnimmt, ist Jesus und sonst Niemand und nichts.
Rev.Elb. schrieb:Johannes 13:8 Petrus spricht zu ihm: Du sollst nie und nimmer meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir.Wenn du Gott dir nicht dienen lassen willst, hast du dann Anteil mit IHM? Hast du dich etwa selbst erlöst und vergibst dir etwa selbst deine Sünden?
Selbstverständlich kannst und sollst du Gott dienen. Aber das ist eben keine Einbahnstraße - sonst landet man unweigerlich in toter Religiosität. Gott muss uns zuerst dienen, sonst ist unser Gottesdienst fruchtlos. Gottesdienst sollte vor allem Begegnung mit Gott sein und nicht eine religiöse Veranstaltung zum Zwecke der Verehrung einer Gottheit.
Aber mal nebenher: Zu den von mir zitierten Bibelstellen zum Thema, was ist Gottesdienst, gehst du einfach hinweg?
Btw.: Auch charismatische Gottesdienste haben ihre eigene Liturgie. So wie praktisch alle GDe sehr schnell eine eigene Liturgie annehmen.
Klagen darfst du immer, beim Vorhalten wäre ich an deiner Stelle vorsichtiger. Nach meinem Empfinden sagst du dies auch nicht einfach, sondern hältst es anderen vor. Du kannst gerne sagen, dass dein Eindruck in eine bestimmte Richtung geht. Aber ob es tatsächlich so ist, wirst du alleine nicht beurteilen können.
Eure Definition von Gemeinde ist nicht biblisch. Sie lehnt sich an biblische Fakten an, ist aber nicht biblisch.
Die Gemeinde ist der Leib Christi und damit jeder, der dazu gehört. Punkt - das wars.
Diese Gemeinde versammelt sich regional und auf unterschiedliche Weise. Das ist aber nicht die Gemeinde, sondern die Versammlungen der Gemeinde. Der Leib Jesu hat, von Gott vorgegeben, bestimmte Zwecke und Ziele. Aber die Anstrengung oder das Vorhaben, diese Ziele zu erreichen, macht die Gemeinde nicht zu einer Gemeinde. Der Einzige, der zur Gemeinde hinzu tut oder wegnimmt, ist Jesus und sonst Niemand und nichts.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ