02.10.2005, 17:41
Lieber Yuval + Alle,
das Verhältnis von Ortsgemeinde zu Denominationen ist das von der Braut zur Hure, von Babylon zu Jerusalem (vgl. Offb 21,2). Es ist schon ein wesentlicher Unterschied in welchem "System" man sich aufhält. Noch wird sicherlich die Stimme der Braut und des Bräutigams in Babylon gehört, aber das wird ein Ende haben. Deswegen ja auch die Aufforderung, dort herauszukommen (Offb 18,4), eine Aufforderung die mit den Ereignissen des 11. September 2001 (vgl. Offb Kap. 18!!) nochmal eine ganz neue Schärfe bekommen hat.
Es heißt über die Braut (=Gemeinde) und den Bräutigam (=Christus) im babylonischen "System":
Offenbarung 18:23 (bitte nachlesen)
Ich habe nicht geschrieben, daß wir nicht denen aus den Denominationen nachgehen sollten, geschweige denn, daß wir die Brüder nicht lieben sollten.
Aber ein Miteinander im Sinne von Kooperation/Koexistenz ist aufgrund der Schärfe des geistlichen Kampfes wirklich nur eine höchstens kurzzeitige Möglichkeit.
Die Brüder in den Denominationen müssen umkehren. Sie leben in Sünde. Es geht nicht um irgendeine unwesentliche "Spielart des Glaubens", die irgendwie toleriert werden könnte.
Wir leben in der letzten Zeit. Es ist Elia, der alles wiederherstellt. Elia hat am Altar Jahwes eine geistlichen Kampf gegen die Baalspriester an deren Altar ausgefochten. Es geht um Trennung, Scheidung von Reinem und Unreinem, von Heiligem und Unheiligem. Es ist ein Kampf, der tobt.
Wir können nicht auf Dauer so tun, als sei es gleich, ob wir zur Braut oder zur Hure gehören.
Die praktische Erfahrung ist dann auch die, daß es die aus den Denominationen einfach nicht aushalten mit denen aus der Ortsgemeinde zusammenzusein. Genausowenig, wie die Pharisäer Jesus ausgehalten haben.
Das hängt damit zusammen, daß auf sie der Stein fällt, der zerschmettert, der Stein, den sie verworfen haben.
Lukas 20,17-19 (bitte nachlesen)
Rainer
das Verhältnis von Ortsgemeinde zu Denominationen ist das von der Braut zur Hure, von Babylon zu Jerusalem (vgl. Offb 21,2). Es ist schon ein wesentlicher Unterschied in welchem "System" man sich aufhält. Noch wird sicherlich die Stimme der Braut und des Bräutigams in Babylon gehört, aber das wird ein Ende haben. Deswegen ja auch die Aufforderung, dort herauszukommen (Offb 18,4), eine Aufforderung die mit den Ereignissen des 11. September 2001 (vgl. Offb Kap. 18!!) nochmal eine ganz neue Schärfe bekommen hat.
Es heißt über die Braut (=Gemeinde) und den Bräutigam (=Christus) im babylonischen "System":
Offenbarung 18:23 (bitte nachlesen)
Ich habe nicht geschrieben, daß wir nicht denen aus den Denominationen nachgehen sollten, geschweige denn, daß wir die Brüder nicht lieben sollten.
Aber ein Miteinander im Sinne von Kooperation/Koexistenz ist aufgrund der Schärfe des geistlichen Kampfes wirklich nur eine höchstens kurzzeitige Möglichkeit.
Die Brüder in den Denominationen müssen umkehren. Sie leben in Sünde. Es geht nicht um irgendeine unwesentliche "Spielart des Glaubens", die irgendwie toleriert werden könnte.
Wir leben in der letzten Zeit. Es ist Elia, der alles wiederherstellt. Elia hat am Altar Jahwes eine geistlichen Kampf gegen die Baalspriester an deren Altar ausgefochten. Es geht um Trennung, Scheidung von Reinem und Unreinem, von Heiligem und Unheiligem. Es ist ein Kampf, der tobt.
Wir können nicht auf Dauer so tun, als sei es gleich, ob wir zur Braut oder zur Hure gehören.
Die praktische Erfahrung ist dann auch die, daß es die aus den Denominationen einfach nicht aushalten mit denen aus der Ortsgemeinde zusammenzusein. Genausowenig, wie die Pharisäer Jesus ausgehalten haben.
Das hängt damit zusammen, daß auf sie der Stein fällt, der zerschmettert, der Stein, den sie verworfen haben.
Lukas 20,17-19 (bitte nachlesen)
Rainer