Nicht so ganz richtig Richard, man kann davon ausgehen, dass der Kämmerer nicht alleine unterwegs war, sondern auch noch zumindest Gefolge dabei war. Alleine schon aufgrund seines gesellschaftlichen Rangs und der Reisesicherheit.
Das was die Schwester dort geäußert hat, halte ich in keinem Fall für ein Reden Gottes. Auf keinen Fall ist die Taufe eine Sache alleine zwischen Gott und Mensch. Denn Gott braucht die Taufe nicht, sondern der Mensch - eben als öffentliches Bekenntnis des Glaubens.
Das korrespondiert zB auch ua mit folgenden Bibelstellen:
Matthäus 10:32 Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.33 Wer aber mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. 8 Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.» Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen (Rev.Elb.)
Römer 10:9 daß, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. 10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil. (Rev.Elb.)
Das Bekenntnis zum Glauben, gehört untrennbar zum Erhalt des Heils hinzu.
Das muss natürlich nicht an die Taufe gebunden sein, so wie zB beim Schächer am Kreuz, aber idR ist es auch die Taufe.
Das was die Schwester dort geäußert hat, halte ich in keinem Fall für ein Reden Gottes. Auf keinen Fall ist die Taufe eine Sache alleine zwischen Gott und Mensch. Denn Gott braucht die Taufe nicht, sondern der Mensch - eben als öffentliches Bekenntnis des Glaubens.
Das korrespondiert zB auch ua mit folgenden Bibelstellen:
Matthäus 10:32 Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.33 Wer aber mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. 8 Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.» Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen (Rev.Elb.)
Römer 10:9 daß, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. 10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil. (Rev.Elb.)
Das Bekenntnis zum Glauben, gehört untrennbar zum Erhalt des Heils hinzu.
Das muss natürlich nicht an die Taufe gebunden sein, so wie zB beim Schächer am Kreuz, aber idR ist es auch die Taufe.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
