07.10.2005, 17:47
Hallo Yuval,
na, ich hoffe, Du kennst Deine Berufung, brauchst sie ja auch hier nicht zu nennen. Aber ich glaub schon, daß es wichtig ist, damit in Aktion zu treten, wenn man sie kennt. Dafür brauch es glaub ich auch nicht unbedingt eine "Gemeindestruktur", sondern der Geist zeigt uns schon, wo er uns haben will.
Es braucht ja nicht immer gleich ein fundamentaler Märtyrerakt damit verbunden sein. Ich hatte z. B. den Auftrag, nach und nach Gemeindeleiter aus einigen regionalen "Gemeinden" (=Denominationen) und "Gemeinden", in denen ich früher mal war, bzgl. ihrer Verantwortung aufzuklären und zu warnen, das hieß auch über das babylonische Wesen ihrer "Gemeinden" bzw. dessen, was sie tun. Totgeschlagen haben sie mich nicht, aber ich bin z. B. in verschiedene sektierische Ecken gestellt worden (Zeuge Jehovas, Schaffranek-Anhänger) oder für verbohrt erklärt worden oder schlicht an meiner psychischen Struktur gescheitert.
Dadurch habe ich gelernt, daß es ein Vorrecht ist für Seinen Namen zu leiden.
Zu den Berufungen:
Ich denke, daß an erster Stelle die Apostel stehen, an zweiter die Propheten (Eph). Ohne diese beiden läuft der Gemeindebau schon mal nicht, sozusagen die Gründungsphase (damit meine jetzt aber nicht unbedingt was Institutionelles, sondern eine geistliche Realität).
Apostel sind wohl mehr die Initiative-Ergreifenden, Verantwortung-Übernehmenden, praktisch und realitätsorientiert. Propheten haben vielleicht eher den Blick auf das geistliche Geschehen, auch die Einordnung in den geistlichen Zusammenhang, ich glaube auch eine hohe geistliche Sensibilität. Das ist aber eigentlich eine Frage für einen Lehrer B)
Noch jemand im Netz der Seine Berufung für die Gemeinde einsetzt?
Rainer
na, ich hoffe, Du kennst Deine Berufung, brauchst sie ja auch hier nicht zu nennen. Aber ich glaub schon, daß es wichtig ist, damit in Aktion zu treten, wenn man sie kennt. Dafür brauch es glaub ich auch nicht unbedingt eine "Gemeindestruktur", sondern der Geist zeigt uns schon, wo er uns haben will.
Es braucht ja nicht immer gleich ein fundamentaler Märtyrerakt damit verbunden sein. Ich hatte z. B. den Auftrag, nach und nach Gemeindeleiter aus einigen regionalen "Gemeinden" (=Denominationen) und "Gemeinden", in denen ich früher mal war, bzgl. ihrer Verantwortung aufzuklären und zu warnen, das hieß auch über das babylonische Wesen ihrer "Gemeinden" bzw. dessen, was sie tun. Totgeschlagen haben sie mich nicht, aber ich bin z. B. in verschiedene sektierische Ecken gestellt worden (Zeuge Jehovas, Schaffranek-Anhänger) oder für verbohrt erklärt worden oder schlicht an meiner psychischen Struktur gescheitert.
Dadurch habe ich gelernt, daß es ein Vorrecht ist für Seinen Namen zu leiden.
Zu den Berufungen:
Ich denke, daß an erster Stelle die Apostel stehen, an zweiter die Propheten (Eph). Ohne diese beiden läuft der Gemeindebau schon mal nicht, sozusagen die Gründungsphase (damit meine jetzt aber nicht unbedingt was Institutionelles, sondern eine geistliche Realität).
Apostel sind wohl mehr die Initiative-Ergreifenden, Verantwortung-Übernehmenden, praktisch und realitätsorientiert. Propheten haben vielleicht eher den Blick auf das geistliche Geschehen, auch die Einordnung in den geistlichen Zusammenhang, ich glaube auch eine hohe geistliche Sensibilität. Das ist aber eigentlich eine Frage für einen Lehrer B)
Noch jemand im Netz der Seine Berufung für die Gemeinde einsetzt?
Rainer