18.04.2013, 08:53
Charly,
wenn jemand mitleitet, sei es auch nur im Bereich Kinder, so denke, ich, dass Unterordnung wichtig ist, kein Gehorsam. Unterordnung ist eine Haltung, Gehorsam aktiv, denke ich.
Das "Gehen" kann u. Umständen auch zunächst auf passive Mitgliedschaft hinauslaufen. Wir waren auch einige Zeit passiv und es war dem damaligen Pastor zu verdanken, dass wir Mitglied blieben. Ganz unaufdringlich besuchte er uns uns ab und zu kurz und brachte uns Kleidung fürs Kleiderlager, zum Geburtsag rief er an. Unser Rückzug basierte darauf, dass Waldemar Sardaczuk an Himmelfahrt vor Jahren einen Missionstag durchführen wollte in der Gemeinde, um " seine Leute" ( = uns) zu stützen. Die Leitung verbot uns irgendjemanden Unbekehrten einzuladen, weil dann zu viel Essen gekocht werden müsste ( Vorwand). Als wir dann von meheren Seiten hörten, Waldemar fragte von vorn nach uns und die Leitung sagte, wir hätten anderswo einen Dienst, (dabei sonnten wir uns),betraten wir die Gemeinde in dem Jahr nicht mehr. Das unaufdringliche Werben des Pastors und sein Interesse an uns, hielt uns davon ab, auszutreten und es gelang ihm, uns in die Gemeinde zurück zu ziehen...Diesen pensionierten Pastor, Günter Schneider, haben wir in guter Erinnerung - ein Hirte! Bis Ende 2011 war dann auch Mitarbeit möglich.
wenn jemand mitleitet, sei es auch nur im Bereich Kinder, so denke, ich, dass Unterordnung wichtig ist, kein Gehorsam. Unterordnung ist eine Haltung, Gehorsam aktiv, denke ich.
Das "Gehen" kann u. Umständen auch zunächst auf passive Mitgliedschaft hinauslaufen. Wir waren auch einige Zeit passiv und es war dem damaligen Pastor zu verdanken, dass wir Mitglied blieben. Ganz unaufdringlich besuchte er uns uns ab und zu kurz und brachte uns Kleidung fürs Kleiderlager, zum Geburtsag rief er an. Unser Rückzug basierte darauf, dass Waldemar Sardaczuk an Himmelfahrt vor Jahren einen Missionstag durchführen wollte in der Gemeinde, um " seine Leute" ( = uns) zu stützen. Die Leitung verbot uns irgendjemanden Unbekehrten einzuladen, weil dann zu viel Essen gekocht werden müsste ( Vorwand). Als wir dann von meheren Seiten hörten, Waldemar fragte von vorn nach uns und die Leitung sagte, wir hätten anderswo einen Dienst, (dabei sonnten wir uns),betraten wir die Gemeinde in dem Jahr nicht mehr. Das unaufdringliche Werben des Pastors und sein Interesse an uns, hielt uns davon ab, auszutreten und es gelang ihm, uns in die Gemeinde zurück zu ziehen...Diesen pensionierten Pastor, Günter Schneider, haben wir in guter Erinnerung - ein Hirte! Bis Ende 2011 war dann auch Mitarbeit möglich.