30.04.2013, 07:37
Mich interessiert, wie ihr die Unkosten der Hausgemeinde deckt! Ich denke, bei so etwas sollte es direkt am Anfang klare Absprachen geben.
Wir treffen uns immer hier und wir stellen Getränke zur Verfügung, andere bringen Knabberzeug mit. Als wir - damal noch Hauskreis - andere zu einem Festessen einluden, blieb mir nur Fleich kaufen und kochen. Alles andere brachten die beiden anderen Frauen mit.
In unserer früheren Hausgemeinde war es ähnlich und wir finanzierten gemeinsam die Materialien und Geschenke, die wir für unseren ehrenamtlichen Dienst in Osteuropa benötigten. Wir legten damals auch ein Gehalt für eine Mitarbeiterin einer neuen Gemeinde in Bulgarien zusammen. Das gab nie ein Problem. Wir kauften Flyer zum Verteilen und eine Frau verwaltete die kleine " Kasse ".
Aber wir erlebten es auch anders. Zu Beginn unserer Hausgottesdienste, kochte ich anschließend immer Kaffee. In einem Jahr benötigte ich 3 Kaffeemaschinen wegen der großen Belastung. Dann waren Leute, die sich Tee bestellten. Nie brachte jemand etwas mit. Irgendwann begann ich mch zu ärgern und als dann eine Frau fragte, wo eine Steckdose ist, sie wolle alles aufnehmen und sie spare dann Batterie, kochte ich innerlich über. Aus diesem Grund halte ich klare Absprachen für notwendig.
Habt ihr solche getroffen? Geht ihr von einem Haus zum anderen, damit jeder mal Gastgeber ist und für den Imbiss sorgt? Wer besorgt bei euch Flyer, Werbematerial?
Wir treffen uns immer hier und wir stellen Getränke zur Verfügung, andere bringen Knabberzeug mit. Als wir - damal noch Hauskreis - andere zu einem Festessen einluden, blieb mir nur Fleich kaufen und kochen. Alles andere brachten die beiden anderen Frauen mit.
In unserer früheren Hausgemeinde war es ähnlich und wir finanzierten gemeinsam die Materialien und Geschenke, die wir für unseren ehrenamtlichen Dienst in Osteuropa benötigten. Wir legten damals auch ein Gehalt für eine Mitarbeiterin einer neuen Gemeinde in Bulgarien zusammen. Das gab nie ein Problem. Wir kauften Flyer zum Verteilen und eine Frau verwaltete die kleine " Kasse ".
Aber wir erlebten es auch anders. Zu Beginn unserer Hausgottesdienste, kochte ich anschließend immer Kaffee. In einem Jahr benötigte ich 3 Kaffeemaschinen wegen der großen Belastung. Dann waren Leute, die sich Tee bestellten. Nie brachte jemand etwas mit. Irgendwann begann ich mch zu ärgern und als dann eine Frau fragte, wo eine Steckdose ist, sie wolle alles aufnehmen und sie spare dann Batterie, kochte ich innerlich über. Aus diesem Grund halte ich klare Absprachen für notwendig.
Habt ihr solche getroffen? Geht ihr von einem Haus zum anderen, damit jeder mal Gastgeber ist und für den Imbiss sorgt? Wer besorgt bei euch Flyer, Werbematerial?