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Wie deckt ihr die Unkosten der Hausgemeinde?
#2
Wie ich über UNkosten denke? Da denke ich, dass einem nichts besseres passieren kann als UNkosten, weil es ja KEINE Kosten sind Wink (Tschudligung, ist natürlich ein Scherz Big Grin )

Also wir haben es immer so gehalten, dass Jeder aufgefordert ist, etwas mitzubringen und es war immer soviel da, dass es auch nichts ausmachte, wenn mal Jemand nichts mitgebracht hat.
Wenn man ein offenes Haus haben will, dann muss man auch wissen, dass damit auch im gewissen Maße Kosten verbunden sind. Wer die zu tragen nicht bereit ist, ist eigentlich auch nicht bereit ein offenes Haus zu haben.

Ich würde dazu raten, keine Kasse anzulegen. Nicht nur deshalb, weil dann schon das Finanzamt darauf schielt, sondern weil damit auch oft Ärger verbunden ist. Will man als Gruppe etwas, wie zB Flyer, kaufen, legt man halt speziell dafür zusammen. Geht etwas durch den gemeinsamen Gebrauch kaputt, dann legt man auch dafür zusammen. Wenn die Gemeinschaft halbwegs gut funktioniert, funktioniert auch das.

Denke andererseits mal über euren möglichen Zehnten nach. Lebt ihr Hausgemeinde, dann gehört ihr ja nicht mehr zu einer inst. Gemeinde, an die sonst der Zehnte üblicherweise geht. Wir überweisen zB jeden Monat unseren Zehnten auf ein spezielles Konto von uns. Davon nehmen wir um solche Kosten zu tragen und Bedürftigen zu helfen, etc. Ergebnis: Irgendwie wird dieses Konto immer voller, obwohl wir großzügig davon abgeben. Als wir noch Mitglieder inst. Gemeinden waren, haben wir uns damit abgefunden, dass jeden Monat reichlich Geld dort verdunstet ist. Nun sind wir nicht mehr dort. Vernachlässigen wir deshalb dann unsere finanziellen Gaben an Gott?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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RE: Wie deckt ihr die Unkosten der Hausgemeinde? - von Charly - 30.04.2013, 12:11

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