Ob ich Christen kenne, die Ausreden suchen um nichts geben zu müssen? Es laufen mir viel zu viele, viel zu oft über den Weg
Mir ging es eher um diesen ewigen Streit um den Zehnten, der ermüdet mich nur noch.
Sehe ich mich unter Christen um, sehe ich an viel zu vielen Stellen zwei Dinge in Bezug auf Finanzen:
Natürlich gibt es dann auch die, deren Gebefreudigkeit ausgenutzt wird. Das ist dann die andere Seite der unrühmlichen Medaille. Daher ist es wichtig im Geben auch Grenzen zu setzen. Und es so zu halten, wie es Paulus geschrieben hat:
2 Korinther 9:7 Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. (Rev.Elb.)
Solche Geschichten wie: einen Kredit aufnehmen um seiner Gemeinde den "Zehnten" zu bezahlen, fallen bei mir lediglich unter geistlichen Missbrauch. Und dabei sollten wir ehrlich sein: das sind sehr unrühmliche Ausnahmen und keineswegs der Regelfall. Es ist schon schlimm genug, welche Summen in inst. Gemeinden "verdunsten". Aber geistl. Missbrauch ist schlimmer.
Was deine ursprüngliche Frage betrifft, so denke ich, wir sollten bei Gott lernen gerne zu geben, und das in dem Rahmen, den Gott uns ermöglicht. Nein zu sagen, gehört auch dazu.
Mir ging es eher um diesen ewigen Streit um den Zehnten, der ermüdet mich nur noch.
Sehe ich mich unter Christen um, sehe ich an viel zu vielen Stellen zwei Dinge in Bezug auf Finanzen:
- Christen, die genauso viele Schulden haben, wie der Durchschnitt der Menschen in der Welt
- Christen, die ihr Geld bunkern, nur für sich verwenden wollen und sich dem verweigern, dass Gott auch mit deren Geld Anderen helfen oder Dinge finanzieren möchte
Natürlich gibt es dann auch die, deren Gebefreudigkeit ausgenutzt wird. Das ist dann die andere Seite der unrühmlichen Medaille. Daher ist es wichtig im Geben auch Grenzen zu setzen. Und es so zu halten, wie es Paulus geschrieben hat:
2 Korinther 9:7 Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. (Rev.Elb.)
Solche Geschichten wie: einen Kredit aufnehmen um seiner Gemeinde den "Zehnten" zu bezahlen, fallen bei mir lediglich unter geistlichen Missbrauch. Und dabei sollten wir ehrlich sein: das sind sehr unrühmliche Ausnahmen und keineswegs der Regelfall. Es ist schon schlimm genug, welche Summen in inst. Gemeinden "verdunsten". Aber geistl. Missbrauch ist schlimmer.
Was deine ursprüngliche Frage betrifft, so denke ich, wir sollten bei Gott lernen gerne zu geben, und das in dem Rahmen, den Gott uns ermöglicht. Nein zu sagen, gehört auch dazu.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ