14.05.2013, 15:55
Am Wochenende fahren wir zur AVC Konferenz, wo Christen sprechen werden, die wegen ihres Glaubens im Gefängnis saßen. Wie froh können wir sein über unsere Freiheit!
Dennoch werden wir auch hier immer wieder mit Widerständen konfrontiert und müssen uns eine Strategie überlegen, wie wir reagieren. In den letzten Wochen bekam ich mehrere Mails von Geschwistern, die mehrere hundert km entfernt wohnen, die ich flüchtig kenne und sie berichten, dass ein Ältester der Gemeinde, wo ich bis vor 5 Monaten war, sie anruft oder anmailt und auffordert, den Kontakt zu mir abzubrechen. Ich habe keinerlei Kontakt mehr zu diesen Leuten und ein Leiter meinte, der Feind will den Dienst verhindern. In meinem Fall tangiert mich das wenig, Geschwister artikulieren klar, dass sie sich selbst ein Bild machen können, dass sie kein Getratsche wollen. Aber ich nehme das zum Anlass, um über sogenannte " Verfolgung" nachzudenken.
- Wie gehen wir mit Kritik um?
- Wie begegnen wir Christen, die behaupten, wir hätten keine vollgültige Gemeinde, weil wir kein e.V. sind, kein Gebäude haben
- Wie reagieren wir, wenn man versucht, uns Leute abzuwerben?
- Wie wenn man uns verleumdet - ich hätte am liebsten Anzeige erstattet und es war eine harte Entscheidung, alles in Gottes Hand zu legen, die mir erleichtert wurde, weil ich es auch propheitsch bekam.
- Was tun wir, wenn negatives Reden anderer sich wie eine Festung um
uns aufbaut, wenn wir gemieden werden, evtl. den Posten als Leiter des Turnvereins verlieren...Haben wir uns darüber schon einmal Gedanken gemacht? Bleiben wir treu in dem, was wir leben? Sind Kompromisse angebracht?
Mich interessiert, wie ihr handelt in solchen Fällen. Bin gespannt!
Dennoch werden wir auch hier immer wieder mit Widerständen konfrontiert und müssen uns eine Strategie überlegen, wie wir reagieren. In den letzten Wochen bekam ich mehrere Mails von Geschwistern, die mehrere hundert km entfernt wohnen, die ich flüchtig kenne und sie berichten, dass ein Ältester der Gemeinde, wo ich bis vor 5 Monaten war, sie anruft oder anmailt und auffordert, den Kontakt zu mir abzubrechen. Ich habe keinerlei Kontakt mehr zu diesen Leuten und ein Leiter meinte, der Feind will den Dienst verhindern. In meinem Fall tangiert mich das wenig, Geschwister artikulieren klar, dass sie sich selbst ein Bild machen können, dass sie kein Getratsche wollen. Aber ich nehme das zum Anlass, um über sogenannte " Verfolgung" nachzudenken.
- Wie gehen wir mit Kritik um?
- Wie begegnen wir Christen, die behaupten, wir hätten keine vollgültige Gemeinde, weil wir kein e.V. sind, kein Gebäude haben
- Wie reagieren wir, wenn man versucht, uns Leute abzuwerben?
- Wie wenn man uns verleumdet - ich hätte am liebsten Anzeige erstattet und es war eine harte Entscheidung, alles in Gottes Hand zu legen, die mir erleichtert wurde, weil ich es auch propheitsch bekam.
- Was tun wir, wenn negatives Reden anderer sich wie eine Festung um
uns aufbaut, wenn wir gemieden werden, evtl. den Posten als Leiter des Turnvereins verlieren...Haben wir uns darüber schon einmal Gedanken gemacht? Bleiben wir treu in dem, was wir leben? Sind Kompromisse angebracht?
Mich interessiert, wie ihr handelt in solchen Fällen. Bin gespannt!