16.05.2013, 15:18
Also ich erkenne hier zunächst eine sprachliche Unklarheit, weil hier der Sinninhalt zweier, recht unterschiedlicher Wörter synonym genommen wird. Das muss zu Verwirrungen führen.
Vor Gott vollkommen gerecht gemacht zu sein, hat nichts damit zu tun, ob wir zB in einer Fähigkeit, der Erarbeitung eines Fachwissens, oder ähnlichem eine Vollkommenheit erlangt haben - wenn sowas überhaupt möglich ist.
So müsste man wissen, was Roland mit "unvollkommen" gemeint hat. Das wird mir aus dem Textauszug nicht deutlich. In welchem Bereich unvollkommen oder im Vergleich zu welcher Vollkommenheit? Bedeutet Vollkommen zu sein, etwa nichts mehr dazulernen zu müssen oder gar zu können?
Vor Gott vollkommen gerecht gemacht zu sein, hat nichts damit zu tun, ob wir zB in einer Fähigkeit, der Erarbeitung eines Fachwissens, oder ähnlichem eine Vollkommenheit erlangt haben - wenn sowas überhaupt möglich ist.
So müsste man wissen, was Roland mit "unvollkommen" gemeint hat. Das wird mir aus dem Textauszug nicht deutlich. In welchem Bereich unvollkommen oder im Vergleich zu welcher Vollkommenheit? Bedeutet Vollkommen zu sein, etwa nichts mehr dazulernen zu müssen oder gar zu können?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ