24.05.2013, 09:22
Hallo Ludgera,
ich denke nicht das aufrichtiges Bemühen als zu lahm eingestuft werden muss. Vielmehr muss man einige Unterschiede sehen, die nicht unerheblich sind.
Ärmere Länder haben eine vollkommen andere Infrastruktur (oder auch mitunter keine) wo die Not dann oft auch ein ein nationales Problem ist. Dazu kommen die unterschiedlichen Mentalitäten und wie Gott selbst dort die Menschen führt.
Unsere Breitengrade leiden da eher unter dem Wohlstandsevangelium, wo man leider auch Tendenzen zur Gleichförmigkeit mit der Welt unter Christen beobachten kann. Obwohl die Not auch hier in den letzten Jahren sehr schwer um sich greift, was die Gemeinden zwar erkannt haben, aber nach wie vor mit Methoden und Prinzipien zu bearbeiten suchen.
Es wird nur meistens nicht darüber berichtet und die Medien manipulieren so die Massen. Schaut man sich unsere Gemeindelandschaft an, so ist diese eher von der Ökumene durchdrungen und hat tatsächlich an Kraft verloren.
Auch unsere Gesellschaft ist von Korruption durchdrungen, die Menschen verlieren ihre natürliche Liebe und wir können erkennen was Jakobus über die Menschen der letzten Zeit sagte.
Was Du erkennst ist der Abfall der Menschen von allen menschlichen und göttlichen in Vorbereitung auf die letzten Tage. Wir sind aufgefordert, wie die klugen Jungfrauen uns auf unseren Herrn vorzubereiten.
Wer jetzt glaubt, dass dies Unsinn ist, der sollte die biblische Prophetie mit der gesellschaftlichen Entwicklung vergleichen, so wird man unweigerlich erkennen, das es soweit ist.
Man ist längst dabei an der Weltregierung zu arbeiten und Frau Merkel hat ja auch schon getönt, dass sie bereit ist die Regierungshoheit dahingehend abzutreten.
Wir können nur das tun was Gott uns aufträgt zu tun und hierin wollen wir versuchen gute Arbeiter zu sein.
ich denke nicht das aufrichtiges Bemühen als zu lahm eingestuft werden muss. Vielmehr muss man einige Unterschiede sehen, die nicht unerheblich sind.
Ärmere Länder haben eine vollkommen andere Infrastruktur (oder auch mitunter keine) wo die Not dann oft auch ein ein nationales Problem ist. Dazu kommen die unterschiedlichen Mentalitäten und wie Gott selbst dort die Menschen führt.
Unsere Breitengrade leiden da eher unter dem Wohlstandsevangelium, wo man leider auch Tendenzen zur Gleichförmigkeit mit der Welt unter Christen beobachten kann. Obwohl die Not auch hier in den letzten Jahren sehr schwer um sich greift, was die Gemeinden zwar erkannt haben, aber nach wie vor mit Methoden und Prinzipien zu bearbeiten suchen.
Es wird nur meistens nicht darüber berichtet und die Medien manipulieren so die Massen. Schaut man sich unsere Gemeindelandschaft an, so ist diese eher von der Ökumene durchdrungen und hat tatsächlich an Kraft verloren.
Auch unsere Gesellschaft ist von Korruption durchdrungen, die Menschen verlieren ihre natürliche Liebe und wir können erkennen was Jakobus über die Menschen der letzten Zeit sagte.
Was Du erkennst ist der Abfall der Menschen von allen menschlichen und göttlichen in Vorbereitung auf die letzten Tage. Wir sind aufgefordert, wie die klugen Jungfrauen uns auf unseren Herrn vorzubereiten.
Wer jetzt glaubt, dass dies Unsinn ist, der sollte die biblische Prophetie mit der gesellschaftlichen Entwicklung vergleichen, so wird man unweigerlich erkennen, das es soweit ist.
Man ist längst dabei an der Weltregierung zu arbeiten und Frau Merkel hat ja auch schon getönt, dass sie bereit ist die Regierungshoheit dahingehend abzutreten.
Wir können nur das tun was Gott uns aufträgt zu tun und hierin wollen wir versuchen gute Arbeiter zu sein.